Benjamin Näßler war Mr. Gay Germany und gründete eine Initiative gegen Homophobie im Fußball. Vor der WM reiste er mit einer deutschen Delegation nach Doha. Warum Näßler bezweifelt, dass queere Fans in Katar sicher sind – und er dennoch gegen einen WM-Boykott ist.
Fußball-WM in Katar Mr. Gay Germany: "Ich kann die Sicherheitsgarantie für Homosexuelle bei der WM nicht ernst nehmen"

"Menschenrechte sind keine Frage der Kultur": Benjamin Näßler setzt sich mit einer Initiative für eine WM ohne Homophobie ein
© Sven Fleischmann