Obdachlosigkeit André Hoek lebte auf der Straße. Er war ganz unten angekommen – dann retteten ihn zwei Frauen

  • von Katharina Hoch (Protokoll)
André Hoek sitzt an einem Tisch in einem Café vor ihm steht ein Glas mit Kaffee drin
André Hoek war ganz unten angekommen. Heute sagt er über die Obdachlosigkeit: "Das Schlimmste, das war das Nichtbeachtetwerden, das Nichtwahrgenommenwerden, das Unsichtbarsein."
© Katharina Hoch
André Hoek hat einiges durchgemacht. Er wurde verlassen, trank zu viel Alkohol und landete auf der Straße in Berlin. Anderthalb Jahre später schafft er den Sprung zurück ins Leben und arbeitet mittlerweile als technischer Berater.