André Hoek hat einiges durchgemacht. Er wurde verlassen, trank zu viel Alkohol und landete auf der Straße in Berlin. Anderthalb Jahre später schafft er den Sprung zurück ins Leben und arbeitet mittlerweile als technischer Berater.
Ich stand gegen acht Uhr morgens in der Nähe der Weltzeituhr in Berlin und schaute mich auf dem großen Platz um. Ich hatte kein Geld mehr, keine Wohnung, kannte niemanden und hatte absolut keine Ahnung, wie es weitergehen könnte. In dem Moment realisierte ich, dass ich obdachlos bin. Und für die Welt um mich herum wurde ich unsichtbar. Denn wen interessiert schon ein Penner?