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  • "Impfen? Ohne uns!" 9 Menschen erzählen, warum sie sich nicht impfen

Zur Galerie "Impfen? Ohne uns!" 9 Menschen erzählen, warum sie sich nicht impfen
Vanessa Weitzel, 31, Krankenschwester aus dem Raum Göttingen  "Das Coronavirus kann gefährlich werden. Das weiß ich aus dem Klinikalltag, habe es aber auch am eigenen Leib erleben müssen. Im März 2020, als gerade alles begann, infizierte ich mich mit dem Virus. Sieben Tage nach der Infektion wurde meine Atmung schwer, ich landete für zwei Tage stationär im Krankenhaus, hatte das Gefühl zu ersticken. Ich hatte einen mittelschweren Verlauf. Dennoch würde ich mich nicht impfen lassen. Das liegt zum einen daran, dass ich bisherige Impf-schäden als zu wenig dokumentiert ansehe. Wenn ich höre, wie in Aufklärungsgesprächen vor der Impfung gesagt wird: ‚Wenn Sie in drei Tagen Schmerzen in der Brust haben, kann es sein, dass sie eine Herzmuskelentzündung haben‘, dann ist mir das einfach zu wild. Zudem macht es mich wütend, dass niemand meine Antikörper im Blut anerkennen will. Meine Genesung ist mehr als sechs Monate her, deshalb darf ich nach der 2-G-Regel nicht am sozialen Leben teilnehmen. Dabei habe ich nachweislich eine hohe Zahl T-Zellen im Blut. Ich habe also die Wahl zwischen einer Impfung mit einem Impfstoff, den ich für zu wenig erprobt halte, oder dem Ende meines sozialen Lebens in der Öffentlichkeit – und das, obwohl ich ausreichend Antikörper im Blut habe. Ich arbeite in einer kleinen Klinik. Wir diskutieren viel, aber ich wurde noch nie angefeindet und habe das auch von keiner Kollegin und keinem Kollegen mitbekommen. Es wird bei uns respektvoll diskutiert, so wie es in der Öffentlichkeit kaum noch stattfindet. Ich denke, dass es beim Personal rund zehn Prozent Impfverweigerer gibt. Unser Arbeitgeber schreibt uns bislang keine Impfung vor. Den Patienten gebe ich keine Ratschläge zur Impfung. Ich finde, dass das jede und jeder selbst entscheiden muss."
Vanessa Weitzel, 31, Krankenschwester aus dem Raum Göttingen
"Das Coronavirus kann gefährlich werden. Das weiß ich aus dem Klinikalltag, habe es aber auch am eigenen Leib erleben müssen. Im März 2020, als gerade alles begann, infizierte ich mich mit dem Virus. Sieben Tage nach der Infektion wurde meine Atmung schwer, ich landete für zwei Tage stationär im Krankenhaus, hatte das Gefühl zu ersticken. Ich hatte einen mittelschweren Verlauf. Dennoch würde ich mich nicht impfen lassen. Das liegt zum einen daran, dass ich bisherige Impf-schäden als zu wenig dokumentiert ansehe. Wenn ich höre, wie in Aufklärungsgesprächen vor der Impfung gesagt wird: ‚Wenn Sie in drei Tagen Schmerzen in der Brust haben, kann es sein, dass sie eine Herzmuskelentzündung haben‘, dann ist mir das einfach zu wild. Zudem macht es mich wütend, dass niemand meine Antikörper im Blut anerkennen will. Meine Genesung ist mehr als sechs Monate her, deshalb darf ich nach der 2-G-Regel nicht am sozialen Leben teilnehmen. Dabei habe ich nachweislich eine hohe Zahl T-Zellen im Blut. Ich habe also die Wahl zwischen einer Impfung mit einem Impfstoff, den ich für zu wenig erprobt halte, oder dem Ende meines sozialen Lebens in der Öffentlichkeit – und das, obwohl ich ausreichend Antikörper im Blut habe. Ich arbeite in einer kleinen Klinik. Wir diskutieren viel, aber ich wurde noch nie angefeindet und habe das auch von keiner Kollegin und keinem Kollegen mitbekommen. Es wird bei uns respektvoll diskutiert, so wie es in der Öffentlichkeit kaum noch stattfindet. Ich denke, dass es beim Personal rund zehn Prozent Impfverweigerer gibt. Unser Arbeitgeber schreibt uns bislang keine Impfung vor. Den Patienten gebe ich keine Ratschläge zur Impfung. Ich finde, dass das jede und jeder selbst entscheiden muss."
© Florian Müller
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Ella Kaçavenda, 35, Yogalehrerin aus Essen  "Eine generelle Impfgegnerin bin ich nicht. Vor drei Wochen erst habe ich mich gegen Tetanus impfen lassen. Ich weiß, dass in meiner Altersklasse von 10.000 mit Covid-19 infizierten Menschen im Schnitt nur drei sterben. Dieses Risiko halte ich für vertretbar, denn ich kenne meinen Körper und vertraue auf mein gutes Immunsystem. Über meine Zweifel an den Impfungen spreche ich stets offen. In meinem Freundeskreis halten wir diese Spannungen gut aus. Das würde ich mir auch für den öffentlichen Diskurs wünschen. Denn es gibt einfach zu viele Menschen wie mich, die Fragen haben und deren Stimmen in den Medien kein Gehör finden. Ich informiere mich daher inzwischen zur Hälfte in den sogenannten alternativen Medien, auch wenn sie stark in der Kritik stehen."
Andreas Löffl, 53, Elektrotechniker aus Winsen/Aller  "Viele in meinem Umfeld haben sich impfen lassen – und das ist auch okay. Meine 82-jährige Mutter ist doppelt geimpft. Wir haben die Daten zu ihrer Altersgruppe recherchiert, und sie hat sich für die Impfung entschieden. Ich selbst würde mich zum Beispiel mit einem Totimpfstoff impfen lassen, wenn ausreichend Studien zu Impfnebenwirkungen vorliegen. Die wichtigste Voraussetzung für eine Impfung ist für mich, dass der Druck auf Ungeimpfte und die Ungleichbehandlung weg sind – das ärgert mich. Je mehr Druck ich spüre, desto mehr Widerstand entwickle ich. Viele Studien zeigen, dass auch Geimpfte sich und andere anstecken können. 2 G ist für mich scheinheilig, da die Impfung doch freiwillig sein soll."
Vanessa Weitzel, 31, Krankenschwester aus dem Raum Göttingen  "Das Coronavirus kann gefährlich werden. Das weiß ich aus dem Klinikalltag, habe es aber auch am eigenen Leib erleben müssen. Im März 2020, als gerade alles begann, infizierte ich mich mit dem Virus. Sieben Tage nach der Infektion wurde meine Atmung schwer, ich landete für zwei Tage stationär im Krankenhaus, hatte das Gefühl zu ersticken. Ich hatte einen mittelschweren Verlauf. Dennoch würde ich mich nicht impfen lassen. Das liegt zum einen daran, dass ich bisherige Impf-schäden als zu wenig dokumentiert ansehe. Wenn ich höre, wie in Aufklärungsgesprächen vor der Impfung gesagt wird: ‚Wenn Sie in drei Tagen Schmerzen in der Brust haben, kann es sein, dass sie eine Herzmuskelentzündung haben‘, dann ist mir das einfach zu wild. Zudem macht es mich wütend, dass niemand meine Antikörper im Blut anerkennen will. Meine Genesung ist mehr als sechs Monate her, deshalb darf ich nach der 2-G-Regel nicht am sozialen Leben teilnehmen. Dabei habe ich nachweislich eine hohe Zahl T-Zellen im Blut. Ich habe also die Wahl zwischen einer Impfung mit einem Impfstoff, den ich für zu wenig erprobt halte, oder dem Ende meines sozialen Lebens in der Öffentlichkeit – und das, obwohl ich ausreichend Antikörper im Blut habe. Ich arbeite in einer kleinen Klinik. Wir diskutieren viel, aber ich wurde noch nie angefeindet und habe das auch von keiner Kollegin und keinem Kollegen mitbekommen. Es wird bei uns respektvoll diskutiert, so wie es in der Öffentlichkeit kaum noch stattfindet. Ich denke, dass es beim Personal rund zehn Prozent Impfverweigerer gibt. Unser Arbeitgeber schreibt uns bislang keine Impfung vor. Den Patienten gebe ich keine Ratschläge zur Impfung. Ich finde, dass das jede und jeder selbst entscheiden muss."
Ines Kienzler, 38, Physiotherapeutin aus Langenfeld  "Wenn es um den Impfstoff geht, habe ich individuelle Bedenken – besonders dann, wenn wir über dessen Wirksamkeit und die Sicherheit sprechen. Was mich stört, ist, dass keine Langzeitstudien existieren – oder besser gesagt: Es gibt keine Studien, die mir ausreichen. Ich weiß nicht, wie mein Körper reagiert. Dies hält mich im Moment noch von der Impfung ab. Ich glaube, wenn die Wirkstoffe in acht oder zehn Jahren erprobt sind – und es viele Studien in dem Bereich gibt –, sieht die Lage anders aus. Dann denke ich gern noch einmal darüber nach. Mein Freundeskreis geht größtenteils sehr gut damit um und ist weitgehend geimpft. Da redet keiner dem anderen rein, wie es jetzt besser wäre. Nur einige wenige Freunde haben sich zurückzogen, weil ich ungeimpft bin. In meinem Beruf ist es schwierig. Oft rufen Patienten an und sagen: ‚Wenn bei Ihnen im Team nicht alle geimpft sind, dann komme ich nicht mehr zu Ihnen.‘"
Claudia Hartmann, 54, Coach aus Wangen im Allgäu  "Als meine Tochter klein war, wurde sie sehr krank – eine Reaktion auf eine Tuberkulose-Impfung. Das ist 25 Jahre her. Für mich war es der Anstoß, mich intensiv mit dem Thema Gesundheit zu beschäftigen. Ich achte sehr auf Ernährung, bewege mich viel in der Natur. Gesundheit hat viele Facetten. Man macht es sich zu leicht, wenn man denkt, mit einer Impfung ist es getan, danach kann man genauso weiterleben wie früher. Ich würde mir wünschen, dass stärker auf die Eigenverantwortung hingewiesen wird. Seit der Erkrankung meiner Tochter habe ich mich nicht mehr impfen lassen. Ich bin überzeugt, dass mein Immunsystem auch mit dem Coronavirus fertigwerden würde. Als Ungeimpfte steht man tendenziell am Pranger. Meist fragt mich leider keiner zu meinen Motiven, dabei würde ich durchaus gerne über meine Einstellung erzählen. Ich bin selbstständige Trainerin, und mich begleitet die Sorge, Aufträge zu verlieren. Wenn Veranstaltungen, falls die Zahlen saisonal wieder steigen sollten, nur noch für Geimpfte oder Genesene möglich sind, bin ich raus. An meiner Einstellung würde das nichts ändern."
Daniela Biedermann, 43, Kauffrauaus Alfter-Witterschlick  "Natürlich haben wir ein Virus, ich bin keine Corona-Leugnerin und halte mich an alle AHA-Regeln. Aber die Impfung will ich nicht. Ich lebe gesund, habe in meinem Leben alle wichtigen Impfungen bekommen, und auch meine Kinder haben alle. Trotz allem finde ich nicht, dass man den jetzigen Impfstoff, der bislang nicht durcherprobt ist, verabreichen kann. Ich will mich nicht drängen lassen, sondern selbst entscheiden, ob ich den annehme oder nicht. Warum hat man nicht die Totvirenimpfstoffe genommen, die es schon seit 60 Jahren gibt? Da gibt es ja bald zwei, die werden hoffentlich zugelassen. Ich erlebe übelste Anfeindungen. Es heißt, ich wäre eine ‚unverantwortliche Mutter‘, müsse ein Vorbild sein oder wäre eine ‚Aluhutträgerin‘. Das ist schon heftig. Es wird nicht mehr akzeptiert, wenn man ungeimpft ist oder bleibt, das finde ich sehr schade."
Carsten N., 44, Versicherungsfachwirt aus Hamburg  "Ich bin alles andere als ein Impfgegner. Ich habe großen Respekt vor der Corona-Erkrankung, möchte sie auf keinen Fall bekommen und bin megafroh, dass meine Eltern gegen sie geimpft sind. Sie gehören aufgrund ihres Alters zur Risikogruppe. Ich selbst warte, bis ein Totimpfstoff gegen Corona in Deutschland erhältlich ist. Das wird wohl noch bis nächstes Jahr dauern. Ich vertraue den Totimpfstoffen mehr. Seit Jahrzehnten ist die Technik dahinter erprobt. Die modernen Impfstoffe von Moderna, Biontech und Astra Zeneca sind mir hingegen zu kurz auf dem Markt, und über sie vernehme ich viele widersprüchliche Aussagen von Wissenschaftlern. Schade finde ich, dass man die kritischen Stimmen leider selten in traditionellen Medien hört. Die politischen Maßnahmen, mit denen Menschen zur Impfung gedrängt werden, empfinde ich als nicht gerechtfertigt. Für die Zukunft wünsche ich mir, dass wir mehr über Behandlung und Therapie sprechen und weniger über Impfungen."
Astrid Winter, 49, Werbekauffrau aus Köln  "Seit zehn Jahren leide ich an Borreliose. Es gibt nicht einen Tag, an dem ich beschwerdefrei bin. Ich bin gegen Röteln, Tetanus, Masern geimpft. Gegen Corona werde ich mich nicht impfen lassen. Es gibt keine Langzeitstudien – schon gar nicht bei Borreliose-Patienten. Ich halte alle Corona-Regeln ein. Bislang habe ich wohl niemanden angesteckt. Meine Arbeitskolleginnen haben Verständnis. Diskriminiert fühle ich mich durch die einseitige Berichterstattung: Entweder man ist geimpft oder ein ‚Querdenker‘. Von den rücksichtslosen ‚Querdenkern‘, die sich und andere in Gefahr bringen, distanziere ich mich absolut. Ich zähle mich zu denen, die von einer Corona-Impfung nicht überzeugt sind. Diese dritte Gruppe wird jedoch nicht gehört. Ich finde es aber richtig und wichtig, Sachen kritisch zu hinterfragen, die einen elementar betreffen."
Andrea v. Ammon, 58, Sprachlehrerin aus Berlin  "In São Paulo, wo ich geboren und aufgewachsen bin, haben alle größtes Vertrauen in die Medizin. Also hatte ich es lange auch. Ich war kurz davor, mich impfen zu lassen, aber dann habe ich Angst bekommen. Ich hatte zwei Schlaganfälle, deshalb achte ich sehr auf meine Ernährung, nehme kaum Medikamente. Ich habe Angst, die Impfung könnte etwas in meinem Körper durcheinanderbringen. Außerdem bin ich selbstständig, ich kann es mir gerade gar nicht leisten, einen Tag auszufallen. Meine Tochter hatte nach der Impfung die ganze Nacht lang heftigen Schüttelfrost, ihr Ex-Freund kam drei Tage nicht aus dem Bett. Vor allem meine Familie und meine brasilianischen Freunde drängen, dass ich mich impfen lasse, zum Teil ziemlich aggressiv. Meine Gründe wollen sie gar nicht wissen."
Ralf Blume, 54, Physiotherapeut aus Barsinghausen bei Hannover  "In meinem Job als Physiotherapeut treffe ich auf viele Menschen. Bis zu 30 Patienten kommen täglich in meine Praxis. Ohne Hygienemaßnahmen ging es auch schon vor der Pandemie nicht – Arbeitsmaterial desinfizieren, Maske tragen, Abstände einhalten. Das ist für mich gelebte Praxis. Ich lasse mich nicht impfen, weil ich mich und meine Mitmenschen durch mein Verhalten schütze. Mein eigenes Risiko schätze ich gering ein, weil ich vor neun Jahren meinen Lebensstil und meine Ernährung umgestellt habe und seither nicht mehr krank geworden bin. Ich vertraue meinem Immunsystem. Der mRNA-Impfung dagegen traue ich nicht. Immer häufiger höre ich von Patienten, dass sie nach der Impfung mit Schmerzen oder Gedächtnisschwund zu kämpfen hatten. Gegen gesundheitsschädliche Lebensmittel, Tabak und Alkohol wird nichts unternommen. Klar, Covid-19 ist gefährlich. Es hat aber lange nicht so große Auswirkungen wie Diabetes oder koronare Herzerkrankungen. Bei einem Besuch von Jens Spahn in meiner Region habe ich ihn persönlich gefragt, warum dann nicht auch vor gesundheitsschädlichem Essen und sogenannten Genussmitteln gewarnt wird. Darauf habe ich keine Antwort erhalten."
Christina Dorothea Peetz, 40, Körpertherapeutin und Autorin, aus Berlin   "Ich habe als eine der ersten in Deutschland ein Impfangebot bekommen und es ausgeschlagen. Das liegt auch an meiner Geschichte: Im Januar 2020 erhielt ich eine Krebsdiagnose. Ein systemischer, aggressiver Krebs. Zwei Monate später begann ich mit der Chemotherapie und ging im August in Remission - das heißt, kein Krebs konnte mehr nachgewiesen werden. Aus schulmedizinischer Sicht bin ich genesen, wenn das fünf Jahre so bleibt. Achtsamkeit im Sinne von ganzheitlicher Aufmerksamkeit ist mir sehr wichtig - in der Ernährung wie im Umgang miteinander - alles spielt sich im Körper ab. Als das Impfangebot kam, hat mein Körper ‚nein‘ gesagt. Problematisch finde ich den Druck den das Impfthema momentan ausübt sowie der mediale Umgang mit dem Thema Angst vs. Vertrauen. In meinem Freundeskreis ist beides vertreten. Die eine Hälfte folgt der Schulmedizin, die andere Hälfte kommt aus dem anthroposophischen, ganzheitlichen Bereich."
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