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  • Insulin spritzen: Mit Nadel und Stift

Insulin spritzen Mit Nadel und Stift

Lagern Sie Insulinvorräte bei zwei bis acht Grad Celsius. Das Gemüsefach im Kühlschrank hat die perfekte Temperatur dafür. Besonders wichtig: Insulin darf nie einfrieren, sonst wirkt es nicht mehr richtig
Lagern Sie Insulinvorräte bei zwei bis acht Grad Celsius. Das Gemüsefach im Kühlschrank hat die perfekte Temperatur dafür. Besonders wichtig: Insulin darf nie einfrieren, sonst wirkt es nicht mehr richtig
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Lagern Sie Insulinvorräte bei zwei bis acht Grad Celsius. Das Gemüsefach im Kühlschrank hat die perfekte Temperatur dafür. Besonders wichtig: Insulin darf nie einfrieren, sonst wirkt es nicht mehr richtig
Temperaturen über 37 Grad Celsius bekommen dem Insulin nicht. Deshalb sollten Sie es nie in die pralle Sonne legen - und auch nicht im heißen Auto über längere Zeit liegen lassen. Sonst verklumpt es und wird unbrauchbar
Insulin kann auch verderben. Angebrochene Patronen sollten Sie daher nicht länger als drei Wochen verwenden, Ampullen maximal einen Monat. Notieren Sie sich auf der Packung das Datum, an dem Sie die Arznei geöffnet haben. Und schauen Sie immer im Beipackzettel nach. Dort steht, wie lange das Insulin haltbar ist
Insulin wird immer unter die Haut gespritzt: ins Bauchfett, in die Außenseiten der Oberschenkel oder auch in Hüfte oder Gesäß. Die Innenseiten der Oberschenkel sind nicht gut geeignet. Dort liegen wichtige Adern und Nerven. Bedenken Sie: Der Körper nimmt das Hormon an den verschiedenen Einstichstellen unterschiedlich schnell auf. Deshalb besser immer zur selben Tageszeit in dieselbe Region spritzen, zum Beispiel morgens in den Bauch und abends in den Oberschenkel. Da können Sie zwischen rechtem und linkem Bein wechseln
Am schnellsten nimmt der Körper das Insulin auf, wenn es ins Bauchfett gespritzt wird. Langsamer geht es über Po und Beine, denn hier sitzt viel Fettgewebe. Spritzen Sie deshalb Normalinsulin in den Bauch und sogenanntes Verzögerungsinsulin in Oberschenkel oder Gesäß
Wenn Sie sich aus Versehen zu viel Insulin spritzen, kann Ihr Körper unterzuckern. Dann können Sie ohnmächtig werden. Das kann auch passieren, wenn Sie einen Muskel statt das Fettgewebe treffen. Deshalb sollten Sie auch nicht in den Oberarm spritzen, dort können Sie keine Hautfalte abheben
Wenn Sie viel Sport treiben, können Sie unterzuckern. Denn bei Aktivität nehmen Ihre Zellen von selbst mehr Zucker auf. Verringern Sie Ihre Insulindosis, falls Sie länger als eine Stunde aktiv sind, besprechen Sie aber vorher unbedingt mit Ihrem Diabetesarzt, wie stark Sie die Dosis in so einem Fall reduzieren sollen. Kommt die körperliche Aktivität aber überraschend und Sie haben bereits die volle Dosis gespritzt, essen Sie bitte zwei Kohlenhydrateinheiten Obst oder Gebäck
Nadeln gibt es in unterschiedlichen Längen, von vier bis dreizehn Millimeter Länge. Früher war man der Meinung, dass schlanke Personen kürzere Nadeln verwenden sollten als übergewichtige Menschen. Davon kommt man zunehmend ab. Meist reicht die sechs Millimeter lange Nadel aus
Es kann vorkommen, dass die Haut an den Einstichstellen etwas verhärtet. Dann kann der Körper das Insulin nicht mehr richtig aufnehmen. Stechen Sie daher nicht immer in dieselbe Stelle hinein - und niemals in Narben
Vor dem Einstich brauchen Sie die Haut nicht zu desinfizieren. Alle Insulinpräparate enthalten Stoffe, die das Wachstum von Bakterien verhindern. Sollten sich die Einstichstellen dennoch röten, gehen Sie zum Arzt
Richtig spritzen: Heben Sie mit Daumen und Zeigefinger eine Hautfalte hoch und stechen Sie senkrecht hinein. So können Sie die darunter liegenden Muskeln nicht treffen. Sitzt der Einstich, drücken Sie den Kolben der Spritze oder des Pens ganz herunter
Halten Sie die Hautfalte, in die Sie gespritzt haben, noch etwa 15 Sekunden lang fest und ziehen Sie erst dann die Nadel oder den Pen wieder heraus. Wenn Sie keine Uhr dabei haben, zählen Sie einfach bis 10. So fließt kein Insulin aus der Einstichstelle heraus
Verwenden Sie die Nadeln nicht länger, als der Hersteller es empfiehlt. Sonst werden sie stumpf, verbiegen oder brechen. Defekte Nadeln können das Gewebe schädigen
Sie verwenden einen Pen? Dann prüfen Sie vor jedem Stich, ob das Insulin wirklich fließt. Dafür halten Sie den Stift mit der Nadel nach oben, drücken eine Einheit durch und kontrollieren, ob Flüssigkeit heraustritt
Wer einen Pen nutzt, braucht für jeden Stich eine neue Nadel. Wenn man die Nadel abdreht, gelangt keine Luft in die Patrone. Sonst kann es passieren, dass Sie sich beim nächsten Mal zu wenig Insulin spritzen
Wenn Sie sich Misch- oder trübes Verzögerungsinsulin mit Ihrem Pen verabreichen, sollten Sie es gut durchmischen: Schwenken Sie alles etwa 20 Mal hin und her. Sonst spritzen Sie zum Beispiel beim Mischinsulin nur den klaren, schnell wirkenden Teil, der Rest bleibt in der Spritze
Wenn Sie eine Insulinpumpe verwenden, können Sie leicht einen Nadel-Abszess bekommen. Dann entzündet sich die Haut und eitert. Dem können Sie vorbeugen: Waschen Sie sich immer die Hände, bevor Sie die Nadel anlegen. Desinfizieren Sie die Einstichstelle zweimal und wechseln Sie die Nadel spätestens nach drei Tagen aus, bei Problemen auch täglich
Wenn Sie Fieber haben, brauchen Sie mehr Insulin als sonst. Ihr Bedarf erhöht sich auch bei Operationen und kleineren medizinischen Eingriffen
Wenn Ihre Nieren nicht in Ordnung sind, brauchen Sie weniger Insulin, denn das Hormon wird über die Nieren ausgeschieden. Wenn Sie zur Blutwäsche gehen, kann der Blutzucker höher oder niedriger sein als an den übrigen Tagen
Mit Nadel, Stift oder Pumpe können Sie sich Insulin verabreichen. Bauch und Gesäß sind die besten Ziele. Nur bei Narben sollten Sie vorsichtig sein.
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