Fitness Wie Sport das Gehirn jung hält und Demenz vorbeugt

Bebilderung "Sport und Gehirn": Eine junge Frau blickt nach dem Sport lächelnd in die Kamera
Sport ist gut für den Körper – und das Gehirn. Neuere Studien zeigen, dass bereits vergleichsweise wenig Bewegung positive Effekte auf unser wichtigstes Organ hat. Entscheidend ist jedoch, wie trainiert wird
© skynesher / Getty Images
Selbst kürzere Trainingseinheiten wirken positiv auf das Gehirn. Eine aktuelle Auswertung Dutzender Studien bestätigt jetzt: Regelmäßige Bewegung bremst sogar das Altern.

Warum ist Bewegung wichtig für das Gehirn?

Zwar nimmt das Gehirn schon wegen der sogenannten Blut-Hirn-Schranke eine besondere Stellung im Körper ein. Durch diesen aus Zellen bestehenden Filter in den Hirngefäßen erfolgt die Versorgung des Zentralnervensystems mit Nährstoffen und auch die Entsorgung von Stoffwechselprodukten. Zudem schützt diese Barriere vor Krankheitserregern oder auch Giften. 

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