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Covid-19 Heuschnupfen in Zeiten von Corona: Wie gefährdet sind Allergiker?

Illustration des Coronavirus
Gefährdung durch das neuartige Coronavirus: "Personen mit einem Heuschnupfen sind nicht 'immun-geschwächt'"
© CDC / Picture Alliance
Jedes Frühjahr dieselbe Leier: Pollen setzen Allergikern zu und sorgen für Niesattacken und juckende Augen. Erhöhen Heuschnupfen und Asthma auch das Risiko für schwere Covid-19-Verläufe?

Mit dem Frühjahr kommen die Pollen und lassen Allergiker leiden: Sie niesen, die Nase läuft und die Augen jucken. Zusätzlich zu dieser Belastung fragen sich viele Allergiker, ob sie auch durch das aktuelle Coronavirus besonders gefährdet sind. Die gute Nachricht: Für Menschen mit Heuschnupfen geben Experten Entwarnung. Asthmatiker sollten allerdings besonders gut auf ihre Medikation achten.  

"Personen mit einem Heuschnupfen haben keine verminderte immunologische Abwehr, sie sind nicht 'immun-geschwächt' und die Abwehr gegen Bakterien und Viren ist bei ihnen normal", erklärt Karl-Christian Bergmann, Vorsitzender der Stiftung Deutscher Polleninformationsdienst und Experte der Europäischen Allergiestiftung (ECARF).

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