
Mythen rund um Krebs - das alles sind keine Krebserreger
Aluminium in Deos
Ein Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Aluminium und der Entstehung von Brustkrebs wird zwar vermutet, konnte bislang aber nicht bewiesen werden. Zwar fanden Forscher bei Brustkrebspatientinnen höhere Gehalte von Aluminium im Brustdrüsensekret als bei gesunden Frauen - offen bleibt allerdings, ob das Metall die Krankheit auslöst oder es sich erst als Folge der Krebserkrankung im Gewebe anreichert. Für letztere These sprechen Ergebnisse aus Tierstudien: Hier konnten Forscher auch bei hohen Aluminium-Dosierungen keine krebserregenden Effekte nachweisen.
"Ein kausaler Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Aluminium aus Antitranspirantien und der Entstehung von Brustkrebs konnte wissenschaftlich bisher nicht belegt werden", schreibt dazu das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR).
Ein Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Aluminium und der Entstehung von Brustkrebs wird zwar vermutet, konnte bislang aber nicht bewiesen werden. Zwar fanden Forscher bei Brustkrebspatientinnen höhere Gehalte von Aluminium im Brustdrüsensekret als bei gesunden Frauen - offen bleibt allerdings, ob das Metall die Krankheit auslöst oder es sich erst als Folge der Krebserkrankung im Gewebe anreichert. Für letztere These sprechen Ergebnisse aus Tierstudien: Hier konnten Forscher auch bei hohen Aluminium-Dosierungen keine krebserregenden Effekte nachweisen.
"Ein kausaler Zusammenhang zwischen der Aufnahme von Aluminium aus Antitranspirantien und der Entstehung von Brustkrebs konnte wissenschaftlich bisher nicht belegt werden", schreibt dazu das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR).
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