
Mythen rund um Krebs - das alles sind keine Krebserreger
Verletzungen, Stöße und Narben
In der homöopathischen oder naturheilkundlichen Lehre ist die Meinung weit verbreitet, dass "Drüsenquetschungen" Krebs fördern können. Doch diese Auffassung basiert auf dem Wissen vergangener Jahrhunderte. Heute gilt diese These als widerlegt.
"Krebs wächst nicht, weil man sich gestoßen oder verletzt hat", schreibt dazu das DKFZ. "Bisher gibt es keinen Beleg dafür, dass Stöße, Schläge, Blutergüsse, Quetschungen oder andere Traumata Krebs fördern."
Zwei Ausnahmen gibt es allerdings: ein langjähriges Lymphödem, bei dem die chronische Gewebeschädigung sogenannte Lymphangiosarkome fördern kann. Und schlecht ausgeheilte Brandwunden, die nicht mit heutigen modernen Methoden behandelt wurden.
In der homöopathischen oder naturheilkundlichen Lehre ist die Meinung weit verbreitet, dass "Drüsenquetschungen" Krebs fördern können. Doch diese Auffassung basiert auf dem Wissen vergangener Jahrhunderte. Heute gilt diese These als widerlegt.
"Krebs wächst nicht, weil man sich gestoßen oder verletzt hat", schreibt dazu das DKFZ. "Bisher gibt es keinen Beleg dafür, dass Stöße, Schläge, Blutergüsse, Quetschungen oder andere Traumata Krebs fördern."
Zwei Ausnahmen gibt es allerdings: ein langjähriges Lymphödem, bei dem die chronische Gewebeschädigung sogenannte Lymphangiosarkome fördern kann. Und schlecht ausgeheilte Brandwunden, die nicht mit heutigen modernen Methoden behandelt wurden.
© shih-wei / Getty Images