
Mythen rund um Krebs - das alles sind keine Krebserreger
Strahlung durch Handys
Beim Telefonieren mit Handys oder Smartphones wird hochfrequente elektrische Strahlung erzeugt. Heute gilt es als gesichert, dass diese Art von Strahlen nicht stark genug ist, um Atome und Moleküle direkt zu verändern.
Dennoch: Ein Restrisiko bleibt, weil sich Krebs über einen längeren Zeitraum entwickeln kann und die Studien diese langfristigen Risiken noch nicht abschätzen können. Die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) der Weltgesundheitsorganisation WHO stuft hochfrequente elektromagnetische Felder und damit auch den Mobilfunk und das Telefonieren mit Handys oder Smartphones aufgrund der Unsicherheiten als "möglicherweise krebserregend" ein.
Sind Handystrahlen also doch krebserregend? "Nein", erklärte Gunde Ziegelberger vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) vor wenigen Monaten im Gespräch mit der Nachrichtenagentur DPA. "Wir haben keinen Nachweis, dass die Smartphone-Nutzung bei Einhaltung der internationalen Grenzwerte Krebs verursachen könnte. Mit jedem Jahr, in dem wir keinen Anstieg an Erkrankungen sehen, erhalten wir mehr Gewissheit."
Beim Telefonieren mit Handys oder Smartphones wird hochfrequente elektrische Strahlung erzeugt. Heute gilt es als gesichert, dass diese Art von Strahlen nicht stark genug ist, um Atome und Moleküle direkt zu verändern.
Dennoch: Ein Restrisiko bleibt, weil sich Krebs über einen längeren Zeitraum entwickeln kann und die Studien diese langfristigen Risiken noch nicht abschätzen können. Die Internationale Krebsforschungsagentur (IARC) der Weltgesundheitsorganisation WHO stuft hochfrequente elektromagnetische Felder und damit auch den Mobilfunk und das Telefonieren mit Handys oder Smartphones aufgrund der Unsicherheiten als "möglicherweise krebserregend" ein.
Sind Handystrahlen also doch krebserregend? "Nein", erklärte Gunde Ziegelberger vom Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) vor wenigen Monaten im Gespräch mit der Nachrichtenagentur DPA. "Wir haben keinen Nachweis, dass die Smartphone-Nutzung bei Einhaltung der internationalen Grenzwerte Krebs verursachen könnte. Mit jedem Jahr, in dem wir keinen Anstieg an Erkrankungen sehen, erhalten wir mehr Gewissheit."
© damircudic / Getty Images