
Mythen rund um Krebs - das alles sind keine Krebserreger
HPV-Impfung gegen Krebs
Humane Papiillomviren (HPV) sind an der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs, Tumoren im Intimbereich und Krebs im Mund-Rachen-Raum beteiligt. Gegen die Viren gibt es eine Impfung, die von der Ständigen Impfkommission (Stiko) für Mädchen und Jungen zwischen 9 und 14 Jahren empfohlen wird.
Kurz nach Einführung der Impfung gab es in Internetforen die Befürchtung, die Impfung selbst könnte Krebs auslösen - es würden ja schließlich "Tumorviren" gespritzt.
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) gibt Entwarnung: "Das Impfen selbst kann keine HPV-Infektion hervorrufen. Verwendet werden leere virusähnliche Hüllen, die der körpereigenen Abwehr ein "echtes" Virus vortäuschen."
Humane Papiillomviren (HPV) sind an der Entstehung von Gebärmutterhalskrebs, Tumoren im Intimbereich und Krebs im Mund-Rachen-Raum beteiligt. Gegen die Viren gibt es eine Impfung, die von der Ständigen Impfkommission (Stiko) für Mädchen und Jungen zwischen 9 und 14 Jahren empfohlen wird.
Kurz nach Einführung der Impfung gab es in Internetforen die Befürchtung, die Impfung selbst könnte Krebs auslösen - es würden ja schließlich "Tumorviren" gespritzt.
Das Deutsche Krebsforschungszentrum (DKFZ) gibt Entwarnung: "Das Impfen selbst kann keine HPV-Infektion hervorrufen. Verwendet werden leere virusähnliche Hüllen, die der körpereigenen Abwehr ein "echtes" Virus vortäuschen."
© Wavebreakmedia / Getty Images