Grübeln kann zu Schlaflosigkeit führen und ist ungesund. Aber wie schafft man es, das Gedankenkarussell anzuhalten? Fünf Tipps für klares, produktives Denken und besseren Schlaf.
Grübeln ist wie im Schaukelstuhl sitzen – man ist in Bewegung, aber kommt keinen Schritt voran. Das ist vielleicht der wichtigste Unterschied zum Nachdenken: Grübeln führt zu keiner Lösung. Stattdessen reihen sich negative Gedanken immer und immer wieder aneinander. Wie eine Schallplatte mit Sprung. Der englische Begriff "rumination" heißt übersetzt "wiederkäuen" und beschreibt die unproduktive Gedankenflut sehr gut.