Fehler 1: Zum Frühstück gibt es Süßes Pfannkuchen, Toast mit Marmelade und künstlich gesüßte Müslis geben dem Körper wegen des enthaltenen Zuckers zwar einen Energieschub. Doch das Zucker-Hoch ist nach wenigen Stunden vorbei und der Körper fällt danach in ein Energietief. Die Lösung: Experten empfehlen Lebensmittel zum Frühstück, die den Körper den gesamten Vormittag mit Energie versorgen. Gute Energielieferanten sind etwa komplexe Kohlenhydrate, wie sie in Vollkornprodukten oder Haferflocken stecken. Statt süßem Müsli können Sie sich einen Haferbrei anrühren und mit Obst verfeinern. Eine gute Alternative zum Marmeladentoast ist ein Toast aus Vollkorn, den Sie mit Ei oder Käse belegen. Bei industriell gefertigten Müslimischungen sollten Sie stets auf den Zuckergehalt achten und einzelne Lebensmittel im Supermarkt miteinander vergleichen.
Sie fühlen sich müde und gerädert, doch wissen nicht warum? Wir stellen die häufigsten Energiefresser im Alltag vor – und erklären, was Sie gegen bleierne Müdigkeit tun können.
Dieser Artikel ist Teil einer Themenwoche der Bertelsmann Content Alliance unter dem Motto "Packen wir‘s an! Gesund leben. Gesund bleiben." Mit dabei sind die Sender, Plattformen und Marken der Mediengruppe RTL, RTL Radio, die Penguin Random House Verlagsgruppe und der Verlag Gruner+Jahr, in dem auch der stern erscheint. Sie alle setzen vom 22. bis zum 28. März einen Schwerpunkt auf unterschiedliche Aspekte des Themas Gesundheit, beschäftigen sich etwa mit Vorsorge und Früherkennung, mit medizinischem Fortschritt oder dem deutschen Gesundheitssystem.
Sie fühlen sich überlastet, kraftlos und kommen kaum in die Gänge? Viele Menschen klagen über Müdigkeit und die Gründe für dieses Gefühl können vielfältig sein. Tritt das Symptom neu auf, hält für mehrere Wochen an und wird von weiteren Auffälligkeiten begleitet, sollten Sie darüber mit Ihrem Arzt sprechen. Hinter Müdigkeit steckt zwar nur selten eine ernsthafte Erkrankung, dennoch sollten Sie das Symptom bei Ihrem Hausarzt abklären lassen. Der Mediziner wird Sie zunächst körperlich untersuchen und nach Ihren Lebensumständen befragen: Haben Sie aktuell viel Stress in der Partnerschaft oder in der Arbeit? Gibt oder gab es einschneidende Ereignisse, die an Ihren Energiereserven zehren?
Selbst wenn all das nicht auf Sie zutreffen sollte, kann im Alltag mal der Antrieb fehlen. In der Fotostrecke erfahren Sie die häufigsten Gründe für ein Motivationstief und wie Sie diesem vorbeugen können.