Impfstoffe sind mit die wichtigste Waffe im Kampf gegen das Coronavirus. Wie gut kennen Sie sich mit den Vakzinen aus? Machen Sie hier den Check!
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<iframe style="width:100%;height:300px;border:1px solid #cfcfcf;" src="https://www.riddle.com/embed/a/331704?" allow="autoplay" title="Quiz - Corona-Impfstoff-Quiz"><section><h2>Corona-Impfstoff-Quiz</h2><p></p></section><section><h2><p>Wie viele Corona-Impfstoffe sind in der Europäischen Union aktuell zugelassen?</p></h2></section><section><h3><p>Die Impfstoffe von Moderna und Biontech/Pfizer sind sogenannte mRNA-Impfstoffe. Was enthalten sie?<br /></p></h3><p></p></section><section><h3>Die Forscherin Sarah Gilbert machte sich in der Pandemie als Mitentwicklerin des Corona-Impfstoffs von Astrazeneca einen Namen. Kürzlich wurde der Wissenschaftlerin eine besondere Ehre zuteil. Was wurde nach ihrem Vorbild entworfen?</h3></section><section><h3><p>Bevor ein Impfstoff zugelassen wird, muss er in großen klinischen Studien zeigen, dass er sicher und wirksam ist. Doch was besagt die Wirksamkeit in den Zulassungsstudien eigentlich?</p></h3><p></p></section><section><h3>Sie wurden schon geimpft? Dann wissen Sie sicher, ab wann der Impfschutz vollständig ist – nämlich ab...</h3></section><section><h3><p>Wie heißt die Initiative, die es sich zum Ziel gemacht hat, den Corona-Impfstoff weltweit fair und gleichmäßig zu verteilen?</p></h3><p></p></section><section><h3><p>Die Corona-Impfstoffe sind vor allem unter den Namen ihrer Hersteller bekannt. Doch wie heißt beispielsweise der Impfstoff von Biontech/Pfizer mit "richtigem" Namen?</p></h3></section><section><h3><p>Welche Stelle der Europäischen Union ist maßgeblich am Prozess der Zulassung von Impfstoffen beteiligt?</p></h3></section><section><h3>Kurz nach Start der Impfkampagne in Deutschland gab es eine Überraschung: Aus Durchstechflaschen mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer konnten mehr Impfstoffdosen gewonnen werden als zunächst erwartet worden war. Die Zahl der Impfstoffdosen stieg von...</h3></section><section><h2>Keine Angst vor Spritzen!</h2><p>Da ist noch Luft nach oben, Ihr Wissen hat deutliche Lücken.</p></section><section><h3>Solides Wissen!</h3><p><p>Geben Sie's zu: Sie haben in den letzten Monaten viele Berichte rund um Corona-Impfstoffe gelesen. Das merkt man. Ihr Wissen rund ums Thema ist ordentlich! Oder haben Sie vielleicht einfach nur gut geraten?</p></p></section><section><h3>Impfstoff-Experte</h3><p><p>Alle Achtung, Sie kennen sich wirklich gut aus! Sind Sie vielleicht ein Mediziner oder eine Medizinerin? Klar ist: Ihnen kann so schnell niemand etwas vormachen. </p></p></section></iframe>
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Mehr als die Hälfte der Bevölkerung in Deutschland hat sie bereits bekommen: die Schutzimpfung gegen das Coronavirus. Als die Impfkampagne Ende 2020 startete, waren die Impfstoffdosen noch rar. Hochbetagte und Menschen in medizinischen Berufen waren daher zunächst als erste an der Reihe. Mittlerweile ist die Zeit der Knappheit längst vorbei. Nun fehlt es vor allem an einem: einer größeren Impfbereitschaft.
Die bundesweite Impfaktionswoche, die diesen Montag gestartet ist, soll neuen Schwung in die Kampagne bringen: An Hunderten alltäglich besuchten Orten können sich Interessierte gegen das Coronavirus impfen lassen. Geplant sind rund 700 Aktionen.
Das Robert Koch-Institut (RKI) hat vorgerechnet: Um die hochansteckende Delta-Variante unter Kontrolle zu bringen, müssten schätzungsweise 85 Prozent der 12- bis 59-Jährigen und 90 Prozent der Senioren ab 60 Jahren geimpft sein. Das sind hohe Werte, die nach Auffassung einiger Experten nur sehr schwer zu erreichen sind.
Seit Mitte August empfiehlt die Ständige Impfkommission (Stiko) die Corona-Impfung zudem pauschal für Kinder und Jugendliche zwischen 12 und 17 Jahren. Mehr als jede vierte Person in dieser Altersgruppe ist bereits vollständig immunisiert.
"Jede Impfung zählt"
Was passiert, wenn die erforderliche Impfquote Richtung Herbst und Winter nicht erreicht wird? Im Gespräch mit dem stern betonte der Immunologe Carsten Watzl kürzlich den Nutzen jeder einzelnen Immunisierung.
"Jede Impfung zählt, aus zwei Gründen", so Watzl. "Der erste ist, dass die Person zunächst selbst vor Ansteckung und Erkrankung geschützt ist. Der zweite, dass eine hohe Impfrate auch als Schutz für all jene dient, die nicht oder noch nicht geimpft sind." Eine möglichst hohe Impfrate schwäche zudem die Auswirkungen einer möglichen vierten Welle ab: "Die gute Nachricht ist: Mit den Impfungen kommen wir viel leichter durch eine mögliche vierte Welle. Ohne Lockdown."
Testen Sie Ihr Wissen!
Sind Sie vielleicht selbst schon vollständig geimpft oder spielen mit dem Gedanken, sich gegen das Coronavirus impfen zu lassen? Im Quiz oben können Sie Ihr Wissen rund um die Corona-Impfungen testen.