Am 16. November startet "Die Tribute von Panem: The Ballad of Songbirds and Snakes" in den deutschen Kinos. Die Vorgeschichte erzählt von den Ursprüngen der Hungerspiele und fokussiert sich dabei auf das Leben von Coriolanus Snow, der knapp 64 Jahre später als Präsident Panems zu dem wohl am meisten gefürchteten Mann des Landes wird.
"Die Tribute von Panem"-Vorgeschichte: Dreharbeiten in ganz Deutschland
Zur Freude der deutschen Fangemeinde wurden beim fünften Teil der Erfolgsreihe jede Menge Szenen auf deutschem Boden gedreht. In Potsdam, Leipzig, Köln, Hattingen, Duisburg und vor allem in Berlin nutzten die Produzenten einige öffentliche Orte als Filmkulisse, darunter auf der Berliner Museumsinsel, vor den Stalin-Bauten am Strausberger Platz und am Leipziger Völkerschlachtdenkmal.
Dabei ist es nicht das erste Mal, dass das Produktionsteam für die Dreharbeiten nach Deutschland reist. Die Dreharbeiten zum zweiten, dritten und vierten Teil der "Hunger Games"-Reihe fanden ebenfalls hierzulande statt. Der Flughafen Berlin Tempelhof diente beispielsweise im zweiten Film als Rebellenlager, Szenen im Untergrund des Kapitols wurden in der Unterführung am Messedamm des ICC Berlin gedreht.
Eine Übersicht über die einschlägigen Drehorte zeigt die obige Fotostrecke. Einige der Bilder geben als die Locations als Bild-im-Bild-Motiv authentisch wieder.
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