
Der Tempel des Antonius Pius und der Faustina. Als Antonius Pius an die Macht kam (138–161 n. Chr.) wollte er, wie seine Vorgänger, Rom ein architektonisches Zeugnis seiner Herrschaft hinterlassen. Der Tod seiner Frau und ihre anschließende Vergöttlichung durch den Senat gab ihm die Gelegenheit dazu. Mit dem Tempel der Faustina schuf der Kaiser sein eigenes Monument.
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