Im 12. vorchristlichen Jahrhundert gerät die bronzezeitliche Welt aus den Fugen. Hoch entwickelte Gemeinwesen fallen rasant in sich zusammen. Über die Gründe rätselt die Wissenschaft.
Um 80 v. Chr. ist Rom zu einem kriminellen Moloch verkommen. Und die schlimmsten Verbrecher stehen an der Spitze des Staates. Doch ein junger Anwalt wagt das Duell mit der Macht.
Im Jahr 55 v. Chr. zieht erstmals ein römischer Feldherr über den Rhein: Im Land östlich des großen Stroms trifft Gaius Iulius Caesar auf eine Welt, wie er sie noch nie gesehen hat.
Forschende haben in York den ersten archäologischen Beweis für einen Kampf zwischen Gladiator und Raubtier entdeckt. Der Fund gibt neue Einblicke in die Praxis römischer Tierhetzen.