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  • "History of Press Graphics": Eine Reise durch die Geschichte der Pressegrafik

Zur Galerie "History of Press Graphics": Eine Reise durch die Geschichte der Pressegrafik
Aus westlicher Perspektive stellte sich der Zeitraum seit den 1880er-Jahren als eine Phase der Prosperität dar, als Belle Époque oder Gilded Age. Allein ein flüchtiger Blick auf die Bildnachrichten der Zeit genügt jedoch, um zu erkennen, dass diese lange Periode innereuropäischen Friedens und Wohlstands von permanentem Krieg außerhalb Europas begleitet war. Bevor die europäischen Imperien ab 1914 ihre Kanonen gegeneinander feuerten, waren diese im kolonialem Wettstreit auf die Völker Afrikas und Asiens gerichtet.  Auf sechs wortlosen Doppelseiten entwarf Théophile Steinlen ein blutgetränktes Panorama imperialen Schreckens. Anlass für die frei assoziierende apokalyptische Bildfolge war der 100. Geburtstag Victor Hugos. Die Kolonialszene spielt auf die Gräuel Belgiens im Kongo an.
Aus westlicher Perspektive stellte sich der Zeitraum seit den 1880er-Jahren als eine Phase der Prosperität dar, als Belle Époque oder Gilded Age. Allein ein flüchtiger Blick auf die Bildnachrichten der Zeit genügt jedoch, um zu erkennen, dass diese lange Periode innereuropäischen Friedens und Wohlstands von permanentem Krieg außerhalb Europas begleitet war. Bevor die europäischen Imperien ab 1914 ihre Kanonen gegeneinander feuerten, waren diese im kolonialem Wettstreit auf die Völker Afrikas und Asiens gerichtet.
Auf sechs wortlosen Doppelseiten entwarf Théophile Steinlen ein blutgetränktes Panorama imperialen Schreckens. Anlass für die frei assoziierende apokalyptische Bildfolge war der 100. Geburtstag Victor Hugos. Die Kolonialszene spielt auf die Gräuel Belgiens im Kongo an.
© Melton Prior Institute in Düsseldorf/Taschen Verlag
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Der erste Blick in das Buch "History of Press Graphics". Der Bildband widmet sich der zentralen Epoche des Genres der Presseillustration, die ein Jahrhundert lang die mediale Wirklichkeit bestimmt hat – bis die Illustration durch die verfeinerten fotomechanischen Reproduktionsverfahren nach dem Ende des Ersten Weltkriegs aus den Zeitungen verdrängt wurde.  Auf dem Bild ist ein Trio ultraroyalistischer französischer Juristen gerade dabei, den republikanischen Lebensfaden der Nation zu zerschneiden, für den sich im Widerstand gegen die Restauration 1815 und 1822 eine Reihe Märtyrer geopfert hatten.
Heute tobt wieder ein Kampf um die Krim. Nicht zum ersten Mal in der Geschichte. Zwischen 1853 bis 1856 herrschte zwischen Russland einerseits und dem Osmanischen Reich sowie dessen Verbündeten Frankreich, Großbritannien und seit 1855 auch Sardinien-Piemont andererseits Krieg um die Halbinsel. William Simpsons war einer der Illustratoren, die den Krieg abbildeten.   "Das Tal des Todesschattens" heißt dieses Bild. William Simpsons Prozession der Kranken und Verwundeten zählt zu den bekanntesten Bildern des Krim-Kriegs. Trotz solcher unheroischen Darstellungen konnte der Künstler sich auf die Unterstützung der Militärs verlassen. 
Der Krieg, der im Juli 1870 zwischen Frankreich und Preußen ausgebrochen war, bot dem britischen illustrierten Wochenmagazin "Graphic" die Gelegenheit, sich gegenüber dem damals marktführenden Magazin "Illustrated London News" als ernst zu nehmender Konkurrent zu behaupten. Die Abbildung der verhungernden Hunde gibt die Misere in der von Truppen des deutschen Bundes eingekesselten französischen Hauptstadt wieder. Die Grafik trägt den Titel "Eine Dinnerparty für Hunde in Paris".  Ihr Schöpfer, Arthur Boyd Houghton, gehörte zu den Illustratoren, die ihren Graveuren präzise Vorlagen lieferten, indem sie mit Bleistift, Feder, Lavur und Deckweiß direkt auf die Blöcke zeichneten. 
In der Mitte der 1860er-Jahre entstand eine zweite Karikatur-Welle in Frankreich. Sie richtete sich gegen den Retro-Bonapartismus von Napoleon III.  Der Kampf gegen die Zensoren des Zweiten Kaiserreichs begann auf dem Feld der Porträtkarikatur, ein Format, das durch die posterartigen Titelgrafiken des Cartoonisten André Gill an Attraktivität gewonnen hatte. Auf dem Bild ist seine "Madame Anastasie" aus dem Jahr 1878 zu sehen: die Symbolgestalt der ewig wiederauferstehenden Zensur. Sie er- scheint als böse Gouvernante, die sich in ihrer Blindheit selbst über kindische Kritzeleien erschreckt. 
Die Karikatur auf der linken Seite verhöhnt den englischen Monarchen Eduard VII., der 1901 bis zu seinem Tod König des Vereinigten Königreichs gewesen war. Wegen des despektierlichen Porträts wurde ein Straßenverkaufsver­bot verhängt. Jean Vebers anglophobes brachte dennoch bereits vor den beiden Weltkriegen auf eine beispiellose Auflage von 250000 Exemplaren. In den folgenden zwölf Neuauflagen wurde das Gesäß der englischen Symbolfigur Albion mit wechselnden Dessous verdeckt.  Auf der rechten Seite illustriert die Grafik Meldungen über die katastrophalen Haftbedingungen in britischen Internierungslagern, durch die Tausende Frauen und Kinder umkamen. Auch dieses Werk stammt aus dem Jahr 1901. Das Themenheft über den Horror britischer Konzentrationslager wurde in den beiden Weltkriegen von der deutschen Seite als Propagandamaterial eingesetzt.
1863 gegründete Moïse Polydore Millauds das Magazin "Le Petit Journal" – und es war bahnbrechend. Eine neue Form des Sensationsjournalismus war geboren. Mit Niedrigpreisen und einem offenen Vertrieb über den Straßenverkauf hatte das marktführende Blatt eine breite Käuferschicht jenseits der bildungsbürgerlichen Klientel der herkömmlichen Abonnentenpresse erschlossen. Dieses Bild stammt aus dem "Le Petit Journal, Paris" vom 9.Februar 1896 und gehörte zu dieser Nachricht: "Zwei Pferde galoppierten durch Versailles. Unteroffizier Michaud vom 27. Dragoner-Regiment wollte sie aufhalten. Er erlitt einen Schädelbruch."
Aus westlicher Perspektive stellte sich der Zeitraum seit den 1880er-Jahren als eine Phase der Prosperität dar, als Belle Époque oder Gilded Age. Allein ein flüchtiger Blick auf die Bildnachrichten der Zeit genügt jedoch, um zu erkennen, dass diese lange Periode innereuropäischen Friedens und Wohlstands von permanentem Krieg außerhalb Europas begleitet war. Bevor die europäischen Imperien ab 1914 ihre Kanonen gegeneinander feuerten, waren diese im kolonialem Wettstreit auf die Völker Afrikas und Asiens gerichtet.  Auf sechs wortlosen Doppelseiten entwarf Théophile Steinlen ein blutgetränktes Panorama imperialen Schreckens. Anlass für die frei assoziierende apokalyptische Bildfolge war der 100. Geburtstag Victor Hugos. Die Kolonialszene spielt auf die Gräuel Belgiens im Kongo an.
"History of Press Graphics. 1819–1921", erschienen im Taschen Verlag, 604 Seiten, Preis 60 Euro. 
  • Paris
  • Europa
  • Erster Weltkrieg

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