
Maria Sveland: Bitterfotze, 2016
Mit "Bitterfotze" fand aus dem Schwedischen ein neues Wort ins Deutsche. Erstaunlicherweise gibt es ausgerechnet im skandinavischen Gleichberechtigungsvorzeigeland einen Begriff für Frauen, die zutiefst frustriert sind von ihren persönlichen, sozialen und beruflichen Nachteilen als Frau. Der Roman traf 2016 einen Nerv in Deutschland und befeuerte die laufende Diskussion über Gleichberechtigung und Teilhabe. Die Protagonistin des Romans ist angenervt von ihrer Mutterrolle, dem sich selten kümmernden Vater, den Haushaltsarbeiten und den kleinen Spitzen ihrer männlichen Kollegen gegen sie als Frau. Damit sie nicht tatsächlich zu einer "Bitterfotze" wird, entschließt sie sich kurzerhand zu einer Woche allein auf Teneriffa. Aus dem Urlaub kehrt sie tatsächlich verändert zurück. Voller Liebe, aber mit neuem Selbstverständnis. Ein tolles Buch und Hörbuch für Männer und Frauen gleichermaßen.
Mit "Bitterfotze" fand aus dem Schwedischen ein neues Wort ins Deutsche. Erstaunlicherweise gibt es ausgerechnet im skandinavischen Gleichberechtigungsvorzeigeland einen Begriff für Frauen, die zutiefst frustriert sind von ihren persönlichen, sozialen und beruflichen Nachteilen als Frau. Der Roman traf 2016 einen Nerv in Deutschland und befeuerte die laufende Diskussion über Gleichberechtigung und Teilhabe. Die Protagonistin des Romans ist angenervt von ihrer Mutterrolle, dem sich selten kümmernden Vater, den Haushaltsarbeiten und den kleinen Spitzen ihrer männlichen Kollegen gegen sie als Frau. Damit sie nicht tatsächlich zu einer "Bitterfotze" wird, entschließt sie sich kurzerhand zu einer Woche allein auf Teneriffa. Aus dem Urlaub kehrt sie tatsächlich verändert zurück. Voller Liebe, aber mit neuem Selbstverständnis. Ein tolles Buch und Hörbuch für Männer und Frauen gleichermaßen.
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