
Philip Roth
Der Aufschwung der Nachkriegsjahrzehnte bescherte vielen Amerikanern einen sagenhaften Wohlstand und hielt den Glauben an den amerikanischen Traum am Leben. Doch Ende der 60er Jahre begehrte die Jugend auf. Viele erkannten, dass Geld allein nicht ausreichend ist für ein glückliches Leben. Sie lehnten die in ihren Augen rein auf Geld und Konsum ausgerichtete amerikanische Gesellschaft ebenso ab wie den Vietnamkrieg. In seinem Pulizterpreis-gekrönten Roman "Amerikanisches Idyll" beschreibt Philip Roth das Zerplatzen des American Dream - und welche Verwerfungen das im Privaten nach sich gezogen hat. Christian Brückner sorgt dafür, das bei der gut 13-stündigen Lesung keine Sekunde Langeweile aufkommt.
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