
Aino Laberenz im Operndorf
Regelmäßig reist Laberenz persönlich zum Operndorf. "Irgendwann will ich mich mehr um das Künstlerische kümmern", sagt die Bühnen- und Kostümbildnerin. Bisher arbeitete sie hauptsächlich auf komplett fremdem Terrain. Musste sich zum Beispiel in Baupläne und Bewässerungssysteme einlesen, stimmte sich mit der Regierung hinsichtlich des Lehrplans ab oder sorgte für Spendengelder. Überfordert fühlt sich Laberenz trotz allem nicht. "Man muss nicht alles selber machen, ich hole mir auch Hilfe. Und viele neue Dinge, die ich hier lerne, finde ich total spannend", erzählt sie. Vor allem wenn es um Spenden geht, wird sie kreativ...
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