Das Eurovisions-Finale nimmt Form an Wer kann Lena um den Erfolg singen?

Lenas Konkurrenten erhalten ein Gesicht: Beim Kampf um den Einzug ins Finale des Eurovision Song Contest haben sich bislang 15 Länder qualifiziert. Die endgültige Zusammensetzung der Teilnehmer entscheidet sich am Donnerstagabend beim zweiten Halbfinale.

Polen und Malta gehören zu den Ländern, die nicht am Finale des Eurovision Song Contest in Oslo teilnehmen. Ausgeschieden sind außerdem im ersten Halbfinale am Dienstag Estland, Finnland, Lettland, Mazedonien und die Slowakei. Qualifiziert haben sich zehn weitere Songs für die Endrunde am Samstag, damit stehen nun die ersten 15 Finalisten fest. Bereits gesetzt sind fünf Länder, darunter Deutschland mit Lenas "Satellite".

Geschafft haben es nun Albanien, Belgien, Bosnien-Herzegowina, Griechenland, Island, Moldawien, Portugal, Russland, Serbien und Weißrussland. Am Donnerstagabend sollen dann im zweiten Halbfinale auch die letzten zehn der insgesamt 25 Endrundenteilnehmer gefunden werden. Dabei treten wiederum 17 Kandidaten an, von denen sieben ausscheiden müssen. Unter den 17 Halbfinalisten wird auch die Schweiz sein, die in diesem Jahr mit Michael von der Heide und dem französischsprachigen Song "Il pleut de l'Or" (Es regnet Gold) um den Einzug ins Finale kämpft.

Lena Meyer-Landrut, die am Sonntag in Oslo ihren 19. Geburtstag feierte, wird am Samstag auf dem 22. der insgesamt 25 Startplätze antreten. Ihr Popsong "Satellite" wird in den britischen Wettbüros seit Wochen auf dem ersten Platz gehandelt. Als größte Beitragszahler der europäischen Rundfunkunion ist Deutschland ebenso wie Frankreich, Großbritannien und Spanien sowie Vorjahressieger Norwegen automatisch fürs Finale gesetzt und muss sich nicht erst im Halbfinale qualifizieren.

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