Konzert Rod Stewart in Hamburg: Der König der Cover und sein politisches Statement

Rot Stewart im Zebra-Sakko mit ausgestreckten Armen auf der Bühne
Die Frisur! Die Mode! Die Stimme! Rod Stewart ist leicht zu kopieren, aber schwer zu ersetzen, scheint es, wenn man die nostalgisch-wohlige Stimmung der Fans auf seiner Abschiedstour (hier Anfang Juni in Copenhagen) erlebt.
© Torben Christensen/Ritzau Scanpix via AP
Zum letzten Mal geht Rocklegende Rod Stewart auf Welttournee. Und verbreitet auf der Bühne auch politische Statements. Für seine Haltung zum Ukraine-Krieg erntete er in Leipzig harsche Kritik. Bei seinem Auftritt in der Hansestadt nahm er nun neuen Anlauf.

Neulich hat Rod Stewart einen Reporter freundlich angeraunzt, dass der wohl keine Ahnung von Fußball habe, weil er fragte, was der Sänger denn am 14. Juni in Deutschland wolle. Natürlich das Spiel sehen, Deutschland-Schottland, sagte Stewart, da müsse er dabei sein. Stewarts Vater war Schotte, so etwas präge.

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