Horst Lichter, der Moderator von "Bares für Rares", erzählt in seinem neuen Buch von der inneren Ruhe – und wie hart der Weg dorthin war.
Herr Lichter, Sie sind kürzlich für zehn Tage in einem Schweigekloster gewesen. Wie kommt ein redseliger Mensch wie Sie dazu, ausgerechnet dorthin zu gehen?
Das war, ehrlich gesagt, eine Idee meines Buchverlages. Es hieß: Wie wäre es, wenn der Horst Lichter zehn Tage schweigen und meditieren muss und dann darüber schreibt? Die dachten: Das macht der nie, aber ich war sofort begeistert.
Wovon jetzt genau?