Vor knapp einem halben Jahr ist Aurora Ramazzotti Mutter geworden und seitdem lässt sie ihre Follower an ihrem Mama-Alltag teilhaben, meistens auf Instagram und oder in Interviews. Viel gelobt wurde sie, als sie ihren realistischen After-Baby-Body nur wenige Tage nach der Geburt zeigte.
Auch postete sie bereits Bilder, die sie beim Stillen von Baby Cesare auf der Couch oder im Kinderzimmer zeigen. Doch nun spricht sie mit "Bild" darüber, wie schwer eine Schwangerschaft und das Mama-sein eigentlich sind.
So sei Baby Cesare nicht zum errechneten Termin gekommen und die Geburt musste eingeleitet werden. Da das nicht wie gewünscht geklappt hat, folgte ein Kaiserschnitt. Die Narbe sei noch lange "sehr schmerzhaft" gewesen.
Aurora Ramazzotti: Die Stillbeziehung zu ihrem Baby war nicht einfach
Auch habe das eine Auswirkung auf ihre Stillbeziehung gehabt. Aurora Ramazzotti habe ihren Sohn "eine Weile" gestillt, doch dann "habe es plötzlich nicht mehr funktioniert". Sie glaubt, dass das auch mit ihrem Kaiserschnitt zu tun hatte: "Ich bekam nachts Hilfe, weil ich einen Kaiserschnitt hatte, der sehr schmerzhaft war. Deshalb wollte ich, dass ihm nachts jemand Milch gibt. Ich habe dann angefangen, abzupumpen, aber es kam irgendwann nichts mehr."
Die Tochter von Michelle Hunziker und Eros Ramazzotti spürte deshalb auch den gesellschaftlichen Druck, der auf frisch gebackenen Müttern lastet. So werden eine vaginale Geburt und das Stillen von vielen als das Beste für das Kind gesehen.
Mütter wie Ramazzotti, für die das nicht möglich war, leiden deshalb: "Ich konnte nicht auf natürliche Weise gebären und ich konnte nicht stillen", sagte sie. Auch sie habe deshalb gelitten.
Doch ganz ausschließen möchte Aurora Ramazzotti ein Geschwisterchen nicht. Auf Instagram machte sie erst vor ein paar Tagen eine Fragerunde, dabei fragte auch jemand, ob sie gern noch mehr Kinder hätte.
"Frag mich das, wenn mein Schlafentzug nachgelassen hat", antwortete sie ironisch, wie das Schweizer Portal "Nau" berichtet.