In der TV-Dokumentation "Harry und Meghan – eine afrikanische Reise", die in Deutschland vor Kurzem in der ARD ausgestrahlt wurde, hat sich vor allem Herzogin Meghan verletzlich gezeigt. Den Tränen nahe erklärte die 38-Jährige, dass die vergangenen Monate schwer für sie gewesen seien. Kaum jemand hätte sich nach ihrem Wohlergehen erkundigt. Sie verriet auch, dass ihre Freunde ihr damals davon abrieten, ins britische Königshaus einzuheiraten. Die Journalisten des Landes würden ihr "Leben zerstören".
Nach Ausstrahlung der Doku gab es erneut fiese Stimmen gegen die Herzogin von Sussex. Unter anderem US-Talkmasterin Wendy Williams sagte in ihrer Show: "Meghan, du tust niemandem leid. Du wusstest, worauf du dich eingelassen hast, Mädchen." Aufbauende Worte bekam die Herzogin nun aber überraschend von US-Präsident Donald Trump. Er hat schließlich genügend Erfahrung mit negativer Berichterstattung und kritisiert viele Medien öffentlich.
Herzogin Meghan bekommt Tipps von US-Präsident Donald Trump
Der US-Präsident war kürzlich in einem Radiointerview mit dem Sender "LBC" zu hören und sagte darin unter anderem: "Ich habe die Interviews mit Meghan gesehen und sie beobachtet. Sie nimmt das alles viel zu persönlich." Der 73-Jährige erklärte weiter: "Ich glaube, man muss das anders angehen. Aber sie nimmt das persönlich, was ich auch verstehen kann." Am Ende erklärte er noch: "Ich kenne sie ja nicht persönlich."
Meghan ist auf Donald Trump eigentlich nicht gut zu sprechen. Die gebürtige US-Amerikanerin hatte vor den Präsidentschaftswahlen 2016 erklärt, dass sie Trump für "frauenfeindlich" und "polarisierend" hält. In einem Interview Mitte dieses Jahres mit der britischen Boulevardzeitung "The Sun" wurde Trump darauf angesprochen und sagte: "Davon wusste ich nichts. Was soll ich sagen? Ich wusste nicht, dass sie fies ist."
Für Meghans Mann, Prinz Harry, hat Donald Trump aber nur lobende Worte übrig. In dem Radiointerview sagte er: "Ich kenne nur Prinz Harry. Er ist toll. Ihn habe ich getroffen, als ich drüben war."