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Meghan und Harry Frage nach der Hautfarbe von Archie: Neues Royal-Buch spekuliert, wer sie gestellt hat

Herzogin Meghan und Prinz Harry
Herzogin Meghan und Prinz Harry kurz nach der Geburt von Baby Archie
© Dominic Lipinski / Picture Alliance
In einem neuen Buch über die britischen Royals geht es auch um die Frage, wer sich im Palast rassistisch geäußert hat. Im Interview mit Oprah Winfrey hatten Prinz Harry und Herzogin Meghan erstmals darüber gesprochen. 

Es war einer der Schockmomente aus dem TV-Interview von Prinz Harry und Herzogin Meghan mit Oprah Winfrey im März dieses Jahres. Angesprochen auf ihre Entscheidung, das Königshaus zu verlassen, verrieten die beiden royalen Aussteiger, dass sie mit rassistischen Vorfällen zu kämpfen hatten. 

Harry und Meghan: Frage nach Archies Hautfarbe

Meghan berichtete von Bedenken innerhalb des Palastes noch vor der Geburt, wie dunkel die Hautfarbe des Kindes sein könnte. Wer dies gesagt haben soll, wollte sie damals nicht verraten. Im Nachhinein verriet Winfrey, die beiden hätten ihr gesagt, dass es sich bei dem Mitglied der Familie weder um die Queen noch um Prinz Philip gehandelt habe. Viele Kandidaten blieben da nicht übrig. 

Jetzt offenbart Autor Christopher Andersen in seinem neuen Buch "Brothers And Wives: Inside The Private Lives of William, Kate, Harry and Meghan", um wen es sich gehandelt habe und bezieht sich dabei auf Palastinsider. So habe nach der Verlobung von Harry und Meghan ein Gespräch zwischen Prinz Charles und seiner Frau Camilla stattgefunden, indem er sie gefragt habe, wie die Kinder wohl aussehen würden. "Absolut zauberhaft, da bin ich mir sicher", soll Camilla irritiert geantwortet haben, woraufhin Charles erwidert haben soll: "Ich meine, wie glaubst du, wird die Hautfarbe ihrer Kinder sein?"

Prinz Charles dementiert

Doch Andersen nimmt Prinz Charles laut "Page Six" in Schutz. Er beschreibt, dass Charles' angebliche Worte von Palastmitarbeitern verdreht worden sein sollen, um ihnen einen rassistischen Unterton zu verleihen. Prinz William soll den Kommentar als "taktlos", aber keineswegs rassistisch abgestempelt haben. 

Nach Veröffentlichung erster Zitate aus dem Buch, hat sich ein Sprecher von Thronfolger Charles bei der "New York Post" gemeldet. "Das ist Fiktion und keinen weiteren Kommentar wert", ließ er wissen. 

Quelle: "Page Six"

ls

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