Prinz Harry und Herzogin Meghan sollen ihre 13-Millionen-Euro-Villa in Kalifornien wieder verkaufen wollen - nach nur 18 Monaten dort. Wie die britische Zeitung "Mirror" berichtet, sei das Paar "nicht überglücklich" mit dem Luxus-Anwesen, das unter anderem über neun Schlafzimmer, 16 Badezimmer, einen Tennisplatz, Pool, Fitnessstudio und Rosengarten verfügt.
Ursprünglich hatten Harry und Meghan das Anwesen in einer Gated Community in Montecito von einem russischen Oligarchen gekauft, wollten dort ihre Kinder Archie, zwei, und Lilibet, sechs Monate alt, groß ziehen. Die Gegend ist bekannt für die hohe Promidichte, unter anderem wohnen Gwyneth Paltrow, Meg Ryan und Oprah Winfrey in der luxuriösen Nachbarschaft. Bei Winfrey zuhause hatten die britischen Royals im vergangenen Jahr ihr berühmt-berüchtigtes TV-Interview aufgezeichnet, von ihrem privaten Anwesen zeigten sie damals nur den Hühnerstall im großzügigen Garten.
Harry und Meghan wollen in Montecito bleiben
In Videobeiträgen auf Youtube war zudem gelegentlich das Arbeitszimmer von Herzogin Meghan zu sehen: Die 40-Jährige sitzt oft vor einem Kamin aus Steinmauern an einem Schreibtisch aus hellem Eichenholz, die Details im Raum sind in Cremefarben gehalten. Einem Insider zufolge sollen Harry und Meghan die Gegend in Montecito sehr schätzen - aber mit der Lage und ihrer Villa unzufrieden sein. Sie sollen sich momentan nach neuen Anwesen umhören, hätten ihr Haus privat bereits zum Verkauf angeboten. "Es wird jedoch nicht auf den Markt kommen, weil sie sind, wer sie sind. Es wird nur Leuten gezeigt, die über entsprechende finanzielle Mittel verfügen und ernstes Kaufinteresse haben", so die Quelle.
Harry und Meghan besuchen New York – doch ihr Auftritt sorgt für Kritik

Vor ihrem Umzug nach Kalifornien hatten Harry und Meghan in Frogmore Cottage in Windsor gelebt. Auf dem königlichen Anwesen in England wohnen nun Harrys Cousine Prinzessin Eugenie und deren Mann Jack Brooksbank. Die beiden haben vor knapp einem Jahr ihr erstes Kind bekommen, einen Sohn namens August.
Quelle: "Mirror"