Stefanie Giesinger reist als Model beruflich ziemlich viel, doch das ist gerade in der aktuellen Flughafen-Situation äußerst anstrengend und nervenaufreibend. Bei Instagram nahm das Model ihre Follower mit auf ihre Reise.
Zusammen mit ihrer Freundin Leni machte sich Giesinger gutgelaunt auf den Weg nach Marokko, doch da sollten die beiden nie ankommen. Der Ladys-Trip endete in einem totalen Chaos auf dem Flughafen in Madrid, wo das Model und ihre Freundin kurzzeitig festsaßen. Typisch Giesinger lachte sie die Situation in ihrer Instagram-Story jedoch einfach weg und schickte in einem Video ein Stoßgebet gen Himmel mit der Bitte, dass sie ihre Reise doch fortsetzen können. Lachend sagen die beiden Freundinnen das "Vaterunser" auf.
Stefanie Giesinger erlebte einen Fauxpas nach dem anderen am Flughafen
Ein Story-Slide später ist der 25-Jährigen dann aber auch das Lachen vergangen, als sie eine Liste für ihre Fans erstellt, was sie bereits auf ihrem innereuropäischen Ausflug erlebt hat: "3:40 Uhr aufgestanden, erster Flug Verspätung, zweiten Flug verpasst, Koffer weg, Periode, keine Flüge mehr nach Marokko, keine Flüge mehr nach Berlin, orientierungslos, gestrandet in Madrid", schreibt die einstige Gewinnerin von "Germany's Next Topmodel".
Zu ihrer Aufzählung sagt Giesinger mit gedrücktem Ton ironisch: "Schönes Leben, wir haben es super!" Nach unzähligen Stunden des Wartens, die sich die beiden Freundinnen mit Essen und gelangweiltem Rumhängen im Flughafen vertrieben, schafften sie es dann doch noch, einen Flug zurück nach Hause zu ergattern. In der Dunkelheit angekommen postet Giesinger in den späten Abendstunden wieder vom Ausgangspunkt, dem Berliner Flughafen, dass die Reise beendet ist: "19 Stunden unterwegs gewesen – für Nichts."
Zwar ließ das Model ihre Follower noch an einem witzigen Fun-Fact teilhaben, dass ein Instagram-Mitglied, das sich Jesus nennt, ihre Flughafengebete zwar gesehen hatte, geholfen hat es dem Model aber nicht. Der Trip scheint ins Wasser zu fallen, wie bei vielen anderen Urlaubern derzeit auch.
Quelle: Instagram