Vater Bobby Brown über seine Tochter "Bobbi Kristina geht es gut. Wir beten"

Wie schlecht geht es der Tochter von Whitney Houston? Noch in der Nacht hieß es, für Bobbi Kristina Brown gebe es keine Rettung mehr. Doch Vater Bobby Brown dementiert. Kristina gehe es "gut".

Vor sechs Tagen wurde sie bewusstlos in der Badewanne ihrer Wohnung aufgefunden: Bobbi Kristina Brown, die Tochter von Whitney Houston, liegt seitdem in einer Klinik in Atlanta im künstlichen Koma. In der vergangenen Nacht schockierte das "People"-Magazin mit der Meldung, für die 21-Jährige gebe es keine Rettung mehr. Doch jetzt die überraschende Kehrtwende von Vater Bobby Brown.

In der TV-Show "Access Hollywood" sagte der Sänger, seiner Tochter gehe es "gut". "Wir beten." Die lebenserhaltenden Maschinen seien nicht abgestellt worden, dementierte er entsprechende Gerüchte gegenüber der Zeitung "The Atlanta Journal-Constitution". "Die Meldungen sind falsch, genau wie die Mehrheit der Berichterstattung, die gerade verbreitet wird."

Bobbi Kristina war kurz vor dem dritten Todestag ihrer Mutter am Samstag von ihrem Mann Nick Gordon und einem Freund regungslos in einer Badewanne in ihrem Haus gefunden worden. Die Behörden gehen nach ersten Ermittlungen von einem medizinischen Vorfall aus. Daraufhin war Bobbi Kristina ins Krankenhaus gebracht worden, wo sie nach Angaben der Familie derzeit "um ihr Leben kämpft".

Details über den Gesundheitszustand seiner Tochter teilte er nicht mit. Nach wie vor liegt sie im künstlichen Koma. Die Aussage, dass es ihr "gut" gehe, wird als Zeichen dafür gewertet, dass Bobby Brown seine Tochter nicht aufgeben möchte. Nach dem Tod von Whitney Houston wäre dies der zweite tragische Verlust innerhalb weniger Jahre. Houston war am 11. Februar 2012 im Alter von 48 Jahren tot in einem Hotelzimmer in Los Angeles gefunden worden.

DPA
mai/DPA

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