TAG 2: Sophia
Ganz, ganz vorsichtig mache ich ein Auge auf und horche in mich hinein. Tut etwas weh? Habe ich wieder den Hunger des Todes? Nö, aber Durst habe ich, und zwar wie verrückt. Nachdem ich mal eben locker flockig einen Liter Leitungswasser weggepichelt habe, geht es mir erschreckend gut. Ich fühle mich fit und wach und gar nicht mehr so mies wie gestern, man könnte fast sagen, ich sei voller Tatendrang. Heute werde ich die Vorbereitungen nachholen, die ich letzte Woche vernachlässigt habe!
Frühstück fällt aus, weil ich einfach keinen Hunger habe. Verrückt, das ist sonst nie der Fall (Ich bin ein Frühstücksmädchen!!!). Nach einem Termin am Mittag überkommt mich so langsam ein leichtes Hüngerchen, also gehe ich in einen Supermarkt und kaufe Nüsse, etwas Obst und Dattelriegel. Ich möchte auf keinen Fall noch einmal so ein Tief wie gestern erleben, also werde ich diese Riegel ab sofort immer bei mir tragen. Nach drei Stunden sind sie alle aufgegessen.
Zu Hause putze ich erst wie verrückt und widme mich dann der Neusortierung meiner Vorratsschränke. Ich ernähre mich eigentlich gesund, zwar mit vielen Kohlehydraten, aber gesund. Nur auf versteckte Zucker achte ich so gar nicht, dabei habe ich nicht einmal Kristallzucker oder Rohrzucker im Haus. Der Teufel steckt aber auch hier im Detail: Beinahe alle Produkte ein meinem Kühlschrank enthalten Zucker. Wie kann es sein, dass uns sogar im veganen Tomaten-Bioaufstrich Zucker untergejubelt wird? Und was macht das Zeug eigentlich in meiner Sojamilch? Ich miste aus, gehe einkaufen und erstelle mir einen kleinen Ernährungsplan für die nächsten Tage.
Beim Einkaufen fällt mir auf, dass beinahe jedes Produkt im Supermarkt Zucker enthält. Zu Essen gibt es heute für mich Räucherlachs, Melone und Roggen-Vollkorn-Knäckebrot ohne Zuckerzusätze. Es hat über 5 Minuten gedauert, bis ich das Brot gefunden habe. Es ist wirklich unglaublich, was die Hersteller alles so ins Brot panschen.
Fazit: Ich bin wieder voll motiviert, aber auch ernsthaft schockiert.
Ganz, ganz vorsichtig mache ich ein Auge auf und horche in mich hinein. Tut etwas weh? Habe ich wieder den Hunger des Todes? Nö, aber Durst habe ich, und zwar wie verrückt. Nachdem ich mal eben locker flockig einen Liter Leitungswasser weggepichelt habe, geht es mir erschreckend gut. Ich fühle mich fit und wach und gar nicht mehr so mies wie gestern, man könnte fast sagen, ich sei voller Tatendrang. Heute werde ich die Vorbereitungen nachholen, die ich letzte Woche vernachlässigt habe!
Frühstück fällt aus, weil ich einfach keinen Hunger habe. Verrückt, das ist sonst nie der Fall (Ich bin ein Frühstücksmädchen!!!). Nach einem Termin am Mittag überkommt mich so langsam ein leichtes Hüngerchen, also gehe ich in einen Supermarkt und kaufe Nüsse, etwas Obst und Dattelriegel. Ich möchte auf keinen Fall noch einmal so ein Tief wie gestern erleben, also werde ich diese Riegel ab sofort immer bei mir tragen. Nach drei Stunden sind sie alle aufgegessen.
Zu Hause putze ich erst wie verrückt und widme mich dann der Neusortierung meiner Vorratsschränke. Ich ernähre mich eigentlich gesund, zwar mit vielen Kohlehydraten, aber gesund. Nur auf versteckte Zucker achte ich so gar nicht, dabei habe ich nicht einmal Kristallzucker oder Rohrzucker im Haus. Der Teufel steckt aber auch hier im Detail: Beinahe alle Produkte ein meinem Kühlschrank enthalten Zucker. Wie kann es sein, dass uns sogar im veganen Tomaten-Bioaufstrich Zucker untergejubelt wird? Und was macht das Zeug eigentlich in meiner Sojamilch? Ich miste aus, gehe einkaufen und erstelle mir einen kleinen Ernährungsplan für die nächsten Tage.
Beim Einkaufen fällt mir auf, dass beinahe jedes Produkt im Supermarkt Zucker enthält. Zu Essen gibt es heute für mich Räucherlachs, Melone und Roggen-Vollkorn-Knäckebrot ohne Zuckerzusätze. Es hat über 5 Minuten gedauert, bis ich das Brot gefunden habe. Es ist wirklich unglaublich, was die Hersteller alles so ins Brot panschen.
Fazit: Ich bin wieder voll motiviert, aber auch ernsthaft schockiert.
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