TAG 5: Maria
Ich fühle mich ziemlich gut. Zwar habe ich immer noch keinen Bausparvertrag, keinen Hund und keine Kinder mit rosa Wangen, welche quietschvergnügt durch meine Villa flitzen, aber ich habe einen tiefen Schlaf, kein Nachtfuttern mehr – oder zumindest seltener – und blendende Laune.
Heute ist der letzte Tag der Zucker-Challenge und ich muss sagen, dass ich viel gelernt habe: Selbermachen statt machen lassen und frische gesunde Zutaten sind das Resultat einer zuckerarmen Ernährung. Zwar habe ich die Woche nicht ganz ohne das Zeug aushalten können und ich möchte wirklich keine Religion daraus machen, aber ich gebe zu, dass ich in Zukunft eher darauf achten werde, welches Gedöns in Supermarktsachen steckt. Auch wenn das Einkaufen dadurch wahnsinnig lange dauert und ich mit zugekniffenen Augen die mikroskopisch kleingedruckten Zutatenlisten studieren muss, lohnt es sich.
Nach dem hormonellen Ausbruch am Anfang der Woche, haben sich inzwischen meine Haut und meine Nerven etwas beruhigt. Spannend finde ich auch die Reaktionen in meinem Umfeld: Offensichtlich haben schon erstaunlich viele Bekannte vor mir versucht, auf Zucker zu verzichten. Durchweg alle haben von einem harten Entzug gesprochen, den sie so nicht erwartet hätten. Und ja, ich muss das bestätigen. Es ist hart. Das Gehirn flippt aus und das finde ich schon sehr gruselig. Aber kein Wunder: Die süße Versuchung, die sich auch hinter Namen wie Glukose, Fruktose, Honig und Sirup versteckt, ist in 74 Prozent aller abgepackten Lebensmittel in Supermärkten enthalten.
Ich fühle mich ziemlich gut. Zwar habe ich immer noch keinen Bausparvertrag, keinen Hund und keine Kinder mit rosa Wangen, welche quietschvergnügt durch meine Villa flitzen, aber ich habe einen tiefen Schlaf, kein Nachtfuttern mehr – oder zumindest seltener – und blendende Laune.
Heute ist der letzte Tag der Zucker-Challenge und ich muss sagen, dass ich viel gelernt habe: Selbermachen statt machen lassen und frische gesunde Zutaten sind das Resultat einer zuckerarmen Ernährung. Zwar habe ich die Woche nicht ganz ohne das Zeug aushalten können und ich möchte wirklich keine Religion daraus machen, aber ich gebe zu, dass ich in Zukunft eher darauf achten werde, welches Gedöns in Supermarktsachen steckt. Auch wenn das Einkaufen dadurch wahnsinnig lange dauert und ich mit zugekniffenen Augen die mikroskopisch kleingedruckten Zutatenlisten studieren muss, lohnt es sich.
Nach dem hormonellen Ausbruch am Anfang der Woche, haben sich inzwischen meine Haut und meine Nerven etwas beruhigt. Spannend finde ich auch die Reaktionen in meinem Umfeld: Offensichtlich haben schon erstaunlich viele Bekannte vor mir versucht, auf Zucker zu verzichten. Durchweg alle haben von einem harten Entzug gesprochen, den sie so nicht erwartet hätten. Und ja, ich muss das bestätigen. Es ist hart. Das Gehirn flippt aus und das finde ich schon sehr gruselig. Aber kein Wunder: Die süße Versuchung, die sich auch hinter Namen wie Glukose, Fruktose, Honig und Sirup versteckt, ist in 74 Prozent aller abgepackten Lebensmittel in Supermärkten enthalten.
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