
TAG 4: Maria
Nach dem Ferrero-Rocher-Gate gestern, gehe ich heute gut vorbereitet in den Tag. Ich habe extra fancy Veranstaltungen der Fashionweek sausen lassen, um mich ganz der nahrungstechnischen Reinigung zu widmen und den fiesen Zucker komplett aus meiner Ernährung zu verbannen. Vorbereitung ist hier nämlich wirklich die volle Miete, denn Essengehen ist nicht mehr.
Gestern war ich mit Sophia in Mitte unterwegs. Die Lunchbeschaffung hat sich als hochgradig nervtötend herausgestellt, das Nervenkostüm saß entsprechend locker. Wir sind zielstrebig auf ein Restaurant zugesteuert, welches durch viel Grün in der Deko und Quinoa auf der Speisekarte einen sehr gesunden Eindruck vermittelt und zur Mittagszeit knackig mit adretten jungen Agenturleuten gefüllt ist. Wir halten es kaum aus vor Kohldampf, müssen dann aber nach den inzwischen routinierten Zuckerfragen abdüsen, denn hier hat wirklich jedes einzelne Gericht seinen besonderen Pfiff durch Zucker erhalten.
Sogar sehr gesund wirkende Nahrungslieferanten gaben zu, dass sämtliche Dressings, Fleischgerichte, Nudelgerichte, Smoothies und sogar Eiergerichte mit Zucker verfeinert werden. Jetzt wundert mich auch nicht mehr, wie diese Schokokugel ihren Weg nachts in meinen Mund gefunden hat. The struggle is real!
Heute rolle ich brav leckere Sommerrollen, die ich mit zerkleinertem Blumenkohl als Reisersatz, Koriander, frischem Gemüse und Tahinidressing fülle. Sehr lecker! Ich weiß, was drin ist, und die Dinger machen sich in meinem Bauch so angenehm breit, dass ich nach kurzer Zeit sogar satt bin. Sommerrollen funktionieren auch beim Auswärtsessen gut, allerdings sollte hier auf Soßen und Dips verzichtet werden. Außerdem praktisch: Ich kann sie mit zur Arbeit nehmen. Yeah!
Fazit: Wo ein Wille ist, da kann man auch Sommerrollen rollen!
Nach dem Ferrero-Rocher-Gate gestern, gehe ich heute gut vorbereitet in den Tag. Ich habe extra fancy Veranstaltungen der Fashionweek sausen lassen, um mich ganz der nahrungstechnischen Reinigung zu widmen und den fiesen Zucker komplett aus meiner Ernährung zu verbannen. Vorbereitung ist hier nämlich wirklich die volle Miete, denn Essengehen ist nicht mehr.
Gestern war ich mit Sophia in Mitte unterwegs. Die Lunchbeschaffung hat sich als hochgradig nervtötend herausgestellt, das Nervenkostüm saß entsprechend locker. Wir sind zielstrebig auf ein Restaurant zugesteuert, welches durch viel Grün in der Deko und Quinoa auf der Speisekarte einen sehr gesunden Eindruck vermittelt und zur Mittagszeit knackig mit adretten jungen Agenturleuten gefüllt ist. Wir halten es kaum aus vor Kohldampf, müssen dann aber nach den inzwischen routinierten Zuckerfragen abdüsen, denn hier hat wirklich jedes einzelne Gericht seinen besonderen Pfiff durch Zucker erhalten.
Sogar sehr gesund wirkende Nahrungslieferanten gaben zu, dass sämtliche Dressings, Fleischgerichte, Nudelgerichte, Smoothies und sogar Eiergerichte mit Zucker verfeinert werden. Jetzt wundert mich auch nicht mehr, wie diese Schokokugel ihren Weg nachts in meinen Mund gefunden hat. The struggle is real!
Heute rolle ich brav leckere Sommerrollen, die ich mit zerkleinertem Blumenkohl als Reisersatz, Koriander, frischem Gemüse und Tahinidressing fülle. Sehr lecker! Ich weiß, was drin ist, und die Dinger machen sich in meinem Bauch so angenehm breit, dass ich nach kurzer Zeit sogar satt bin. Sommerrollen funktionieren auch beim Auswärtsessen gut, allerdings sollte hier auf Soßen und Dips verzichtet werden. Außerdem praktisch: Ich kann sie mit zur Arbeit nehmen. Yeah!
Fazit: Wo ein Wille ist, da kann man auch Sommerrollen rollen!
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