Gazastreifen

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Wasserlachen in Zeltstadt in Gaza

16 Tote durch Sturm und Regen im Gazastreifen - Drei Kinder unter den Opfern

Im kriegszerstörten Gazastreifen haben Sturm und heftige Regenfälle zu weiteren Todesopfern geführt. In den vergangenen 24 Stunden seien mindestens 16 Menschen in dem Palästinensergebiet gestorben, teilte die von der radikalislamischen Hamas geführte Zivilschutzbehörde am Freitag mit. Darunter seien zwei Kinder in der Stadt Gaza und ein weiteres in Chan Junis, die an Unterkühlung gestorben seien. Wegen starker Regenfälle im Gefolge von Sturm "Byron" waren im Gazastreifen seit Mittwochabend Zelte und andere Notunterkünfte überschwemmt worden.
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ZDF erlässt strengere Regeln für Zusammenarbeit mit Dienstleistern in Krisenregionen

Das ZDF hat seine Sicherheitsstandards für die Zusammenarbeit mit Dienstleistern in Krisenregionen verschärft. Anlass war nach Angaben des Mainzer Senders vom Freitag die nachträglich bekannt gewordene Hamas-Mitgliedschaft eines Technikers der Produktionsfirma PMP, die im Gazastreifen auch im Auftrag des ZDF gearbeitet hatte. Der Mann war im Oktober bei einem israelischen Angriff getötet worden.
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Amnesty wirft Hamas Verbrechen gegen die Menschlichkeit seit dem 7. Oktober vor

Amnesty International hat der radikalislamischen Hamas und anderen militanten Palästinensergruppen erstmals Verbrechen gegen die Menschlichkeit während und seit dem 7. Oktober 2023 vorgeworfen. "Bewaffnete palästinensische Gruppen haben während ihrer Angriffe im Süden Israels, die am 7. Oktober 2023 begannen, Verstöße gegen das Völkerrecht, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen", erklärte die Menschenrechtsorganisation am Donnerstag in einem Bericht.