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Ausgebranntes Auto im Gazastreifen

Israel tötet ranghohen Hamas-Kommandeur im Gazastreifen - Hamas lehnt Entwaffnung ab

Israel hat den für die Hamas-Waffenproduktion im Gazastreifen verantwortlichen Kommandeur getötet. Die israelische Regierung gab den Tod "des Terroristen Raed Saad" bekannt, den sie als "einen der Architekten" des Hamas-Überfalls auf Israel vom 7. Oktober 2023 bezeichnete. Die islamistische Palästinenserorganisation bestätigte am Sonntag den Tod ihres ranghohen Kommandeurs und lehnte im Zuge dessen ihre international geforderte Entwaffnung kategorisch ab. 
Ausgebranntes Auto im Gazastreifen

Israel: Für Hamas-Waffenproduktion verantwortlicher Kommandeur im Gazastreifen "eliminiert"

Im Gazastreifen ist nach israelischen Angaben der für die Hamas-Waffenproduktion verantwortliche Kommandeur getötet worden. Als Reaktion auf die Aktivierung eines gegen die israelischen Streitkräfte gerichteten Hamas-Sprengsatzes in der von der israelischen Armee kontrollierten sogenannten gelben Zone hätten Regierungschef Benjamin Netanjahu und Verteidigungsminister Israel Katz die "Eliminierung des Terroristen Raad Saad angeordnet", hieß es am Samstag in einer gemeinsamen Erklärung von Netanjahu und Katz.
Wasserlachen in Zeltstadt in Gaza

16 Tote durch Sturm und Regen im Gazastreifen - Drei Kinder unter den Opfern

Im kriegszerstörten Gazastreifen haben Sturm und heftige Regenfälle zu weiteren Todesopfern geführt. In den vergangenen 24 Stunden seien mindestens 16 Menschen in dem Palästinensergebiet gestorben, teilte die von der radikalislamischen Hamas geführte Zivilschutzbehörde am Freitag mit. Darunter seien zwei Kinder in der Stadt Gaza und ein weiteres in Chan Junis, die an Unterkühlung gestorben seien. Wegen starker Regenfälle im Gefolge von Sturm "Byron" waren im Gazastreifen seit Mittwochabend Zelte und andere Notunterkünfte überschwemmt worden.