Joe Biden

Artikel zu: Joe Biden

Logo des Ölkonzerns

US-Sanktionen gegen russisch-serbischen Ölkonzern NIS in Kraft getreten

Nach monatelanger Verzögerung sind die von den USA gegen das vom russischen Gazprom-Konzern kontrollierte serbische Ölunternehmen NIS in Kraft getreten. Nach dem Inkrafttreten der Sanktionen am Donnerstagmorgen erklärte NIS, es arbeite gemeinsam mit dem US-Finanzministerium daran, "diese Situation zu überwinden" und eine Streichung von der Sanktionsliste zu erreichen. Derzeit habe es ausreichende Rohölreserven zur Verarbeitung, die  Tankstellen seien "mit allen Arten von Erdölprodukten versorgt".
US-Justizministerin Pam Bondi im US-Senat

US-Senatoren: Justizministerin Bondi nutzt Ministerium als politische Waffe

US-Senatoren der Opposition haben US-Justizministerin Pam Bondi bei einer Anhörung in Washington vorgeworfen, ihr Ministerium als politische Waffe im Dienste von Präsident Donald Trump zu missbrauchen. Unter Bondi sei das Justizministerium "ein Schutzschild für den Präsidenten und seine politischen Verbündeten geworden, wenn sie Fehlverhalten begehen", sagte der demokratische US-Senator Dick Durbin am Dienstag. Trumps Vorgänger im Weißen Haus, US-Präsident Joe Biden, habe das Justizministerium "nie angewiesen, seine politischen Gegner zu verfolgen".
Jane Goodall bei der Erforschung von Schimpansen

Primatenforscherin Jane Goodall im Alter von 91 Jahren gestorben

Die britische Primatenforscherin und Umweltaktivistin Jane Goodall ist tot. Wie ihr Institut am Mittwoch mitteilte, starb sie im Alter von 91 Jahren im US-Bundesstaat Kalifornien. Goodall sei "friedlich im Schlaf in Los Angeles" während einer Vortragsreise durch die USA gestorben, erklärte das Institut. Goodalls Tod löste international Trauerbekundungen aus.
Lisa Monaco

Vize-Justizministerin unter Biden: Trump fordert Entlassung von Microsoft-Managerin

US-Präsident Donald Trump hat den Technologieriesen Microsoft aufgefordert, seine Leiterin für globale Angelegenheiten, Lisa Monaco, zu entlassen. "Sie ist eine Bedrohung für die nationale Sicherheit der USA", erklärte Trump am Freitag (Ortszeit) auf seiner Onlineplattform Truth Social. Monaco sei in einer Position mit Zugang zu hochsensiblen Informationen. Dies sei "inakzeptabel" und dürfe nicht hingenommen werden. "Meiner Meinung nach sollte Microsoft das Arbeitsverhältnis mit Lisa Monaco sofort beenden."