Adolf Hitler als Nachrichtenmoderator im Studio – was zunächst wie ein makabrer Scherz klingt, ist ein politisches Projekt. Ein Blick auf das neue Format.
"Der Wake-Up Call" Adolf Hitler als Nachrichtensprecher? Das hat es mit dem Videopodcast auf sich
Adolf Hitler als Nachrichtenmoderator im Studio – was zunächst wie ein makabrer Scherz klingt, ist ein politisches Projekt: Die Initiative Laut gegen Nazis hat den Videopodcast "Wake Up Call" kreiert, der wenig beachtete Meldungen vorstellt.
Sehen Sie im Video: Adolf Hitler als Nachrichtensprecher? Das hat es mit dem Videopodcast auf sich.
Adolf Hitler liest die Nachrichten vor – was zunächst wie ein makabrer Scherz klingt, ist ein aktuelles politisches Projekt:
„Der Wake-Up Call“ ist ein Videopodcast, der Deutschland “wachrütteln“ soll.
Die Idee stammt von der Initiative “Laut gegen Nazis“, die schon seit 2004 Rechtsextremismus in Deutschland bekämpft.
Ab dem 7. März wird eine KI-Version von Adolf Hitler in elf Folgen täglich aktuelle Nachrichten vorstellen, die in der aktuellen Informationsflut untergegangen sind.
Das Ziel des Projekts: Mehr Aufmerksamkeit auf den zunehmenden Rechtsextremismus legen – und erschütternde Meldungen in den Mittelpunkt rücken, die sonst nicht mehr groß beachtet würden.
In der ersten Folge geht es um ein Videospiel, das von dem rechten Verein “Ein Prozent“ kreiert wurde und welches das Ziel verfolgt, ihre rechtsextreme Ideologie an Kinder und Jugendliche vermitteln.
Die erste Folge des Videopodcasts wird am 07. März ausgestrahlt.
Adolf Hitler liest die Nachrichten vor – was zunächst wie ein makabrer Scherz klingt, ist ein aktuelles politisches Projekt:
„Der Wake-Up Call“ ist ein Videopodcast, der Deutschland “wachrütteln“ soll.
Die Idee stammt von der Initiative “Laut gegen Nazis“, die schon seit 2004 Rechtsextremismus in Deutschland bekämpft.
Ab dem 7. März wird eine KI-Version von Adolf Hitler in elf Folgen täglich aktuelle Nachrichten vorstellen, die in der aktuellen Informationsflut untergegangen sind.
Das Ziel des Projekts: Mehr Aufmerksamkeit auf den zunehmenden Rechtsextremismus legen – und erschütternde Meldungen in den Mittelpunkt rücken, die sonst nicht mehr groß beachtet würden.
In der ersten Folge geht es um ein Videospiel, das von dem rechten Verein “Ein Prozent“ kreiert wurde und welches das Ziel verfolgt, ihre rechtsextreme Ideologie an Kinder und Jugendliche vermitteln.
Die erste Folge des Videopodcasts wird am 07. März ausgestrahlt.
