Alkoholfahrt in Neuwied Polizei stoppt jungen Mann mit 4,6 Promille

Nachdem er ein parkendes Auto gerammt hatte, ließen die Polizisten den 22-Jährigen pusten. Das Ergebnis war rekordverdächtig: 4,6 Promille.
Nachdem er ein parkendes Auto gerammt hatte, ließen die Polizisten den 22-Jährigen pusten. Das Ergebnis war rekordverdächtig: 4,6 Promille.
© Colourbox (Symbolfoto)
In der Nähe des rheinland-pfälzischen Neuwied hat ein junger Mann ein parkendes Auto angefahren. Als die Polizei ihn kurze Zeit später stellte, erlebte sie eine gehörige Überraschung.

Ohne Führerschein und mit 4,6 Promille Alkohol im Blut hat ein 22-jähriger Autofahrer bei Neuwied einen Unfall gebaut. Der junge Mann habe am Sonntagabend ein parkendes Auto an einer Tankstelle in Oberhonnefeld-Gierend (Rheinland-Pfalz) gerammt und sei dann geflüchtet, teilte die Polizei in Straßenhaus am Montag mit. Als Beamte ihn wenig später stoppen konnten, sei der "rekordverdächtige" Alkoholwert gemessen worden.

Der 22-Jährige hatte seinen Führerschein bereits Anfang November wegen einer Promillefahrt verloren. Gegen ihn wurde ein Strafverfahren wegen Unfallflucht, Straßenverkehrsgefährdung und Fahrens ohne Führerschein eingeleitet.

DPA
kgi/DPA

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