
Sinéad O Connor
Mit "Nothing Compares to you" trat Donald Trump Ende Februar dieses Jahres bei Kundgebungen auf. Der Erbengemeinschaft der inzwischen verstorbenen Sinéad O'Connor gefiel das so gar nicht. In einer Mitteilung forderte sie Trump auf, die Musik der Sängerin nicht mehr für seinen Wahlkampf zu verwenden. Das dürfte ganz im Sinne O'Connors sein: Sie hatte Trump einst als "biblischen Teufel" bezeichnet
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