Hören ist für die meisten Menschen selbstverständlich. Doch die Hörfähigkeit nimmt im Lauf unseres Lebens ab – und das unmerklich. Betroffen sind vor allem die hohen Töne. Was können Sie noch hören?
Hörfähigkeit Hörtest: Welche Frequenzen können Sie hören?

Hören ist für die meisten Menschen genauso selbstverständlich wie Atmen, Essen oder Trinken. Doch die Hörfähigkeit nimmt im Lauf unseres Lebens ab und das unmerklich. Betroffen sind vor allem die hohen Töne.
Sehen Sie im Video: Hörtest – ab welcher Frequenz steigen Ihre Ohren aus?
Hören ist für die meisten Menschen genauso selbstverständlich wie Atmen, Essen oder Trinken. Doch die Hörfähigkeit nimmt im Lauf unseres Lebens ab und das unmerklich. Betroffen sind vor allem die hohen Töne. Mit Hilfe eines einfachen Hörtests können Sie Ihre Hörfähigkeit überprüfen, wann steigen Sie aus? Einen Sinuston mit 8000 Hertz können die meisten Menschen hören, egal wie alt sie sind. Doch schon bei 12.000 Hertz steigen viele Menschen ab 50 aus. Pfeiftöne ab 15.000 Hertz hören meist nur die Menschen unter 40 Jahren oder sogar unter 35 Jahren. 16.000 Hertz ist für die meisten Menschen über 30 nicht mehr wahrnehmbar. Haben Sie den Ton mit 19.000 Hertz noch wahrgenommen? Dann sind sie wahrscheinlich unter 20 oder sogar unter 15 Jahre alt. Es gibt allerdings auch Menschen mit extrem gutem Gehör, für die die Altersgrenzen nicht gelten. Der Grund für die Abnahme des Hörempfindens: In der sogenannten Hörschnecke in unserem Innenohr befinden sich ganz viele kleine Haarzellen. Sie schwingen mit den unterschiedlichen Frequenzen und leiten diese Information ans Gehirn weiter. Doch laute Geräusche wie zum Beispiel Musik schädigen die Haarzellen. Direkt am Anfang der Hörschnecke liegen die Haarzellen für die hohen Frequenzen, deshalb sind sie höherer Belastung ausgesetzt und leiden am meisten unter der Belastung durch Lärm.
Hören ist für die meisten Menschen genauso selbstverständlich wie Atmen, Essen oder Trinken. Doch die Hörfähigkeit nimmt im Lauf unseres Lebens ab und das unmerklich. Betroffen sind vor allem die hohen Töne. Mit Hilfe eines einfachen Hörtests können Sie Ihre Hörfähigkeit überprüfen, wann steigen Sie aus? Einen Sinuston mit 8000 Hertz können die meisten Menschen hören, egal wie alt sie sind. Doch schon bei 12.000 Hertz steigen viele Menschen ab 50 aus. Pfeiftöne ab 15.000 Hertz hören meist nur die Menschen unter 40 Jahren oder sogar unter 35 Jahren. 16.000 Hertz ist für die meisten Menschen über 30 nicht mehr wahrnehmbar. Haben Sie den Ton mit 19.000 Hertz noch wahrgenommen? Dann sind sie wahrscheinlich unter 20 oder sogar unter 15 Jahre alt. Es gibt allerdings auch Menschen mit extrem gutem Gehör, für die die Altersgrenzen nicht gelten. Der Grund für die Abnahme des Hörempfindens: In der sogenannten Hörschnecke in unserem Innenohr befinden sich ganz viele kleine Haarzellen. Sie schwingen mit den unterschiedlichen Frequenzen und leiten diese Information ans Gehirn weiter. Doch laute Geräusche wie zum Beispiel Musik schädigen die Haarzellen. Direkt am Anfang der Hörschnecke liegen die Haarzellen für die hohen Frequenzen, deshalb sind sie höherer Belastung ausgesetzt und leiden am meisten unter der Belastung durch Lärm.