Martyn aus Großbritannien sucht hauptberuflich nach Wertgegenständen im Müll von Geschäften. Damit verdient er nach eigenen Angaben zwischen 230 und 1140 Euro pro Woche.
Großbritannien iPhones aus dem Müllcontainer: Dieser Brite verdient mit Containern seinen Lebensunterhalt

IPhones aus dem Müllcontainer: Dieser Brite verdient mit Containern seinen Lebensunterhalt
Sehen Sie im Video: iPhones aus dem Müllcontainer – Dieser Brite verdient mit Containern seinen Lebensunterhalt.
Martyn aus Großbritannien sucht nach Wertgegenständen im Müll von Läden.
Auf seinem Youtube-Kanal “Retail Waste Exposed” nimmt der 47-Jährige seinen Follower auf seine Ausflüge mit.
Martyn containert hauptberuflich. Das bedeutet, dass er regelmäßig die Müllcontainer von Einzelhandelsgeschäften durchsucht und dadurch Geld verdient.
Seine Familie unterstützt ihn bei seiner Tätigkeit.
„Als ich ein Kind war, wuchs ich in einer schwierigen Familie auf. Eines Tages fand ich Lebensmittel in einem Tesco-Müllcontainer. Dort hat alles begonnen.“ -Martyn ggü. SWNS
Mittlerweile durchsucht er nicht nur die Mülltonnen von Supermärkten, sondern auch die von Einzelhändlern. Dabei findet er so einiges.
In den Müllcontainern eines Kosmetik-Vertriebes spürt er beispielsweise Nagellack im Wert von 114.000 Euro auf.
Martyn hat das Gefühl, mit seiner Arbeit etwas Gutes zu tun, denn viele der Wertgegenstände, die er aus dem Müll fischt, sind nicht recyclebar oder wurden falsch entsorgt.
Pro Woche nimmt sein außergewöhnlicher Job um die 12 Stunden in Anspruch.
Die restliche Zeit verbringt er damit, seine Ausbeute zu säubern und zu reparieren.
Einen Großteil der gefundenen Gegenstände verschenkt er an Familienmitglieder oder spendet sie.
Die restlichen Gegenstände verkauft er und kann gut von den Erlösen leben.
Nach eigenen Angaben verdient der Brite zwischen 230 und 1140 Euro die Woche. Seine Lebensmittel fischt Martyn ebenfalls aus dem Müll von Supermärkten und hat daher kaum Ausgaben.
In Deutschland sowie Großbritannien ist das Containern generell verboten. Diese Regelung steht jedoch in der Kritik. Zuletzt hatten Grüne und FDP angeregt, Containern in Deutschland nicht länger unter Strafe zu stellen.
Martyn aus Großbritannien sucht nach Wertgegenständen im Müll von Läden.
Auf seinem Youtube-Kanal “Retail Waste Exposed” nimmt der 47-Jährige seinen Follower auf seine Ausflüge mit.
Martyn containert hauptberuflich. Das bedeutet, dass er regelmäßig die Müllcontainer von Einzelhandelsgeschäften durchsucht und dadurch Geld verdient.
Seine Familie unterstützt ihn bei seiner Tätigkeit.
„Als ich ein Kind war, wuchs ich in einer schwierigen Familie auf. Eines Tages fand ich Lebensmittel in einem Tesco-Müllcontainer. Dort hat alles begonnen.“ -Martyn ggü. SWNS
Mittlerweile durchsucht er nicht nur die Mülltonnen von Supermärkten, sondern auch die von Einzelhändlern. Dabei findet er so einiges.
In den Müllcontainern eines Kosmetik-Vertriebes spürt er beispielsweise Nagellack im Wert von 114.000 Euro auf.
Martyn hat das Gefühl, mit seiner Arbeit etwas Gutes zu tun, denn viele der Wertgegenstände, die er aus dem Müll fischt, sind nicht recyclebar oder wurden falsch entsorgt.
Pro Woche nimmt sein außergewöhnlicher Job um die 12 Stunden in Anspruch.
Die restliche Zeit verbringt er damit, seine Ausbeute zu säubern und zu reparieren.
Einen Großteil der gefundenen Gegenstände verschenkt er an Familienmitglieder oder spendet sie.
Die restlichen Gegenstände verkauft er und kann gut von den Erlösen leben.
Nach eigenen Angaben verdient der Brite zwischen 230 und 1140 Euro die Woche. Seine Lebensmittel fischt Martyn ebenfalls aus dem Müll von Supermärkten und hat daher kaum Ausgaben.
In Deutschland sowie Großbritannien ist das Containern generell verboten. Diese Regelung steht jedoch in der Kritik. Zuletzt hatten Grüne und FDP angeregt, Containern in Deutschland nicht länger unter Strafe zu stellen.