Köpenick

Artikel zu: Köpenick

In Köpenick brachte die Polizei einen Randalierer in Handschellen ins Krankenhaus (Symbolbild) Foto: Marcus Brandt/dpa

Kriminalität Randalierer spuckt und uriniert

Mitten in der Nacht dreht ein Mann in Köpenick durch: Erst fliegen Autospiegel, dann spuckt er einem Bar-Mitarbeiter ins Gesicht. Wie die Polizei und andere Beteiligte reagieren.
Justitia

Unerkannte Schizophrenie: Berliner muss nach Tötung von Großvater in die Psychiatrie

Weil er seinen Großvater tötete seine Großmutter schwer verletzte, muss ein 24-Jähriger in die Psychiatrie. Das Landgericht Berlin ordnete am Donnerstag die Unterbringung des Manns im Maßregelvollzug an. Der Beschuldigte sei schwer an Schizophrenie erkrankt, sagte der Vorsitzende Richter Bernd Miczajka bei seiner Urteilsbegründung. Die Krankheit sei zum Zeitpunkt der Tat noch nicht erkannt und behandelt gewesen.
Landgericht Berlin

42-Jähriger muss nach Schüssen auf Imbissbetreiber in Berlin in Psychiatrie

Nach Schüssen auf zwei Imbissbetreiber in Berlin-Köpenick muss ein 42-Jähriger dauerhaft in die Psychiatrie. Das ordnete das Berliner Landgericht am Donnerstag an, wie eine Sprecherin mitteilte. Damit folgte die Kammer den Anträgen von Staatsanwaltschaft und Nebenklage. Die Verteidigung des Manns hatte darauf plädiert, die Vollstreckung der Unterbringung zur Bewährung auszusetzen.
Figur von Justitia

Partnerin getötet und in Sandhaufen vergraben: Anklage in Berlin erhoben

Nach dem Fund einer vergrabenen Frauenleiche auf einem alten Güterbahnhofsgelände in Berlin hat die Staatsanwaltschaft Anklage gegen einen 33-jährigen Mann erhoben. Er soll seine Lebensgefährtin getötet und ihre Leiche in einem Sandhaufen vergraben haben, wie die Staatsanwaltschaft in der Bundeshauptstadt am Mittwoch mitteilte. Ihm wird Totschlag vorgeworfen. Das Motiv der Tat sei bislang unklar.