Video Infantino fühlt sich als "Arbeitsmigrant" und "homosexuell"

Video: Infantino fühlt sich als "Arbeitsmigrant" und "homosexuell"
STORY: HINWEIS. Diesen Beitrag erhalten Sie ohne zusätzlichen Sprechertext: Gianni Infantino, FIFA-Chef: "Ich habe heute sehr starke Gefühle, das kann ich Ihnen sagen. Heute fühle ich mich katarisch, heute fühle ich mich arabisch, heute fühle ich mich afrikanisch, heute fühle ich mich homosexuell, heute fühle ich mich behindert, heute fühle ich mich als Arbeitsmigrant." - SCHNITT - "Die FIFA ist nicht die Vereinten Nationen oder die Weltpolizei oder die Blauhelme. Die einzige Waffe, die wir haben, ist das hier, der Ball. Und wir müssen versuchen, uns damit zu engagieren, zu erklären und Ergebnisse zu erzielen. Und wenn ich als Ergebnis unserer Handlungen einige Kritik einstecken muss - oder auch eine Menge Kritik - und auf der anderen Seite als Konsequenz zum Beispiel ein paar hunderttausend Arbeiter in Katar oder ein paar tausend oder hunderttausend Frauen im Iran ein bisschen glücklicher sind, weil sie höhere Gehälter bekommen oder Fußball schauen können, was ihre Leidenschaft ist, dann nehme ich alle Kritik auf mich."
Einen Tag vor der Eröffnung der Fußball-WM in Katar sorgt der Chef des Weltverbandes FIFA, Gianni Infantino, mit Äußerungen auf einer Pressekonferenz für Aufsehen.

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