Video Texas: Trauer um die Opfer des Schulmassakers

Video: Texas: Trauer um die Opfer des Schulmassakers
STORY: Auch die Ehefrau von Prinz Harry, Meghan Markle, war am Donnerstag in die texanische Stadt Uvalde gekommen, um nach dem Schulmassaker ihre Betroffenheit zu zeigen. Die in Kalifornien geborene Herzogin von Sussex legte an der Gedenkstätte Blumen nieder und betrachtete die weißen Kreuze, auf denen die Namen der Todesopfer geschrieben stehen. Noch immer können die Menschen in der texanischen Kleinstadt nicht fassen, was hier am Dienstag gegen 12.00 Ortszeit passiert war. Ein 18-jähriger Angreifer war auf das Gelände einer Grundschule gekommen und hatte dort 19 Kinder und zwei Lehrer ermordet. Nach offiziellen Angaben verbrachte der Todesschütze rund eine Stunde in dem Klassenzimmer, wo er seine Opfer erschoss. Erst dann sei Verstärkung eingetroffen und habe den Raum gestürmt. Nach Angaben des texanischen Gouverneurs Greg Abbott kündigte der Todesschütze seine Pläne kurz vor der Tat auf Facebook an. Am Vorgehen der Einsatzkräfte gab es lautstarke Kritik von Eltern. Sie werfen der Polizei vor, zu lange untätig gewesen zu sein. Die Schießerei hat eine nationale Debatte über die Waffengesetze des Landes neu entfacht. Präsident Joe Biden und seine demokratischen Parteifreunde haben immer wieder gesagt, dass sie trotz des Widerstands der Republikaner schärfere Beschränkungen durchsetzen wollen.
Nachdem ein 18-Jähriger an einer Grundschule in Uvalde 19 Kinder und zwei Lehrer erschossen hat, wird Kritik am Verhalten der Polizei laut.

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