Video Ukraine: Bachmut weiter stark umkämpft

Video: Ukraine: Bachmut weiter stark umkämpft
STORY: Bilder von der Front in der Nähe der heftig umkämpften ukrainischen Stadt Bachmut. Ukrainische Soldaten schießen hier mit einer Haubitze sowjetischer Bauart in Richtung der russischen Stellungen. Russland habe seinen Angriff auf Bachumut wieder verstärkt, teilt das britische Verteidigungsministerium mit. Die regulären russischen Truppen und die Einheiten der Söldner-Truppe Wagner hätten ihre Zusammenarbeit verbessert. Die ukrainischen Streitkräfte stünden vor erheblichen Nachschubproblemen und seien gezwungen, sich geordnet aus bestimmten Stellungen zurückzuziehen. Mehr und bessere Waffen würden helfen, sagt dieser ukrainische Offizier: "Es wäre ideal, wenn wir mehr Waffen aus westlicher Produktion bekämen, die auf größere Entfernungen treffen können. So könnten wir den Feind bereits im Anflug zerstören. Ihre Munitionsdepots, ihre Kommandoposten - all das liegt tief in ihren Stellungen. Wir können sie mit unserer Haubitze nicht erreichen. Wenn wir mehr Waffen hätten, die tiefer in die feindlichen Stellungen eindringen können, wären wir in diesem Krieg nützlicher." Die stellvertretende ukrainische Verteidigungsministerin Hannah Malyar berichtet über schwere Kämpfe an allen Teilen der Ostfront. Dabei würden die meisten feindlichen Angriffe im Sektor Bachmut stattfinden. Die russischen Kommandeure hätten Truppen aus anderen Gebieten dorthin verlegt. Den ukrainischen Streitkräften sei es jedoch in den meisten Gebieten gelungen, die Angriffe abzuwehren.
Die ukrainischen Truppen ziehen sich nach Erkenntnissen des britischen Militärgeheimdienstes aus einem Teil der erbittert umkämpften Stadt Bachmut zurück.

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