Video Unglück mit Hüpfburg kostet Kinder das Leben

Video: Unglück mit Hüpfburg kostet Kinder das Leben
Spurensuche nach einem Ereignis, das kurz vor Weihnachten in Australien für Erschütterung gesorgt hat. Mindestens vier Kinder sind im Bundestaat Tasmanien bei einem Unglück mit einer aufblasbaren Hüpfburg ums Leben gekommen. Fünf weitere Kinder seien schwer verletzt worden, teilte die Polizei am Donnerstag mit. Einige von ihnen sollen sich in einem kritischen Zustand befinden. Laut Polizei war die Hüpfburg von einer Windböe erfasst und etwa zehn Meter hoch in die Luft geschleudert worden. Der Unfall ereignete sich bei der Abschlussfeier einer Grundschule vor den Weihnachtsferien. Der australische Premierminister Scott Morrison zeigte sich geschockt: "Junge Kinder, die einen vergnüglichen Tag mit ihren Familien verbringen, und dann kommt es zu so einer schrecklichen Tragödie, und das zu dieser Jahreszeit, das bricht einem einfach das Herz." Mehrere Rettungshubschrauber und Krankenwagen waren am Unglücksort im Einsatz. Die Polizei leitete Ermittlungen ein. Im Wetterbericht war für Donnerstag nur "leichter Wind" vorhergesagt worden.
In Australien sind mindestens vier Kinder gestorben, nachdem eine Hüpfburg von einer Windböe in die Luft geschleudert worden war.

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