In Mexiko seien mehrere Menschen durch den Sturm ums Leben gekommen, teilten die Behörden des Bundesstaates Oaxaca mit.
Video Wirbelsturm "Agatha" hinterlässt Spur der Verwüstung

STORY: Ein Wirbelsturm hat im Süden Mexikos eine Spur der Verwüstung hinterlassen. Mehrere Menschen seien durch den Sturm mit dem Namen "Agatha" ums Leben gekommen, teilten die Behörden des Bundesstaates Oaxaca am Mittwoch mit. Die Zahl könnte noch weiter steigen, da mehrere Menschen noch vermisst würden. Agatha war am Montagnachmittag als Hurrikane der Kategorie 2 auf das Festland getroffen, mit Windgeschwindigkeiten von 170 Stundenkilometern in der Nähe des Strandortes Puerto Angel. Anwohner und Gäste mussten mit ansehen, wie Häuser und Geschäfte verwüstet wurden. Eine Gastronomin sagte, dass ihre Restaurantausstattung verloren gegangen sei, Investitionen seien einfach im Meer verschwunden. Andere kehrten zurück um ihre Häuser völlig zerstört vorzufinden. Es fehlt zudem an Strom, Treibstoff und Kommunikationsmöglichkeiten. Das Nationale Hurrikane-Zentrum der USA warnte am Mittwochmorgen, dass eine 80-prozentige Chance bestehe, dass sich in den nächsten 48 Stunden aus den Überresten von Agatha ein Wirbelsturm im Atlantik bilden werde.