Verwüstung

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Spur der Verwüstung

Spur der Verwüstung

Auf den Philippinen sitzt eine Frau vor ihrem Haus, nachdem aufgrund heftiger Regenfälle durch den Taifun "Fung-wong" ein naher Fluss über die Ufer getreten war. Vor wenigen Tagen hatte bereits der Taifun "Kalmaegi" in dem Inselstaat gewütet.
Zerstörerischer Wirbelsturm

Zerstörerischer Wirbelsturm

In der Nähe der jamaikanischen Kleinstadt Black River steht eine Frau vor den Überresten ihres Hauses. Verantwortlich für die Verwüstungen ist Hurrikan "Melissa", der die Karibikinsel am Dienstag mit enormer Wucht traf.
Mann steht in Kuba auf beschädigtem Haus

Hurrikan "Melissa": Mittlerweile rund 50 Tote in der Karibik

Nach heftigen Verwüstungen durch Hurrikan "Melissa" in der Karibik ist die Zahl der Toten auf rund 50 gestiegen. Allein im besonders stark getroffenen Jamaika wurden nach Angaben von Informationsministerin Dana Morris Dixon vom Donnerstagabend (Ortszeit) 19 Todesopfer bestätigt. In Haiti wurden 30 Tote gezählt. Mittlerweile steuert "Melissa" auf die Bermudainseln zu.
Satellitenaufnahme von Hurrikan "Melissa"

Hurrikan "Melissa" nimmt Kurs auf Bermuda

Nach Verwüstungen in Kuba, Haiti und Jamaika hat der Hurrikan "Melissa" am Donnerstag Kurs auf Bermuda genommen. Der Wirbelsturm war am Morgen (Ortszeit) noch etwa 1100 Kilometer südwestlich von Bermuda entfernt, wie das US-Hurrikanzentrum (NHC) am Donnerstag mitteilte. Eine Hurrikan-Warnung für Teile der Bahamas wurde demnach von der dortigen Regierung aufgehoben. Die Einwohner wurden dennoch aufgefordert, in ihren Schutzräumen zu bleiben.
Evakuierungsvorbereitungen in Jamaika

Hurrikan "Melissa" bringt in Karibik Spur der Verwüstung mit sich

In der Karibik hat der Hurrikan "Melissa" eine Spur der Verwüstung mit sich gebracht. Wie das US-Hurrikanzentrum (NHC) am Sonntag mitteilte, wurde der Tropensturm auf die zweithöchste Kategorie vier heraufgestuft und nahm mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 225 Stundenkilometern Kurs auf Jamaika und die Insel Hispaniola mit den Staaten Haiti und Dominikanische Republik. In der Dominikanischen Republik kam derweil mindestens ein Mensch ums Leben.