Cody Mooney aus Colorado war mit Leib und Seele Feuerwehrmann. Bei der South Metro Fire Rescue war es seine Aufgabe, Menschenleben zu retten. Als der 31-Jährige stirbt, zollen ihm Familie, Arbeitskollegen und Krankenhaus-Mitarbeiter aus einem besonderen Grund Respekt.
Letztes Geleit Auch im Tod ein Held: Feuerwehrmann Cody Mooney spendet seine Organe

© stern.de
Im Juni 2017 wird bei Cody ein Hirntumor diagnostiziert. Aufgrund der mit einer OP verbundenen Risiken entscheiden sich die Mooneys mit der Entfernung des Gewächses zu warten. Anderthalb Jahre später hat es sich in der Größe verdoppelt und beginnt das Leben des, bis dahin aktiven Feuerwehrmannes zu beeinträchtigen. Gemeinsam beschließt die Familie den Tumor entfernen zu lassen. Es kommt zu Komplikationen, an deren Folgen der Amerikaner zwei Wochen später stirbt.
Doch Cody Mooney hat seine letzte Heldentat noch nicht vollbracht. Kurz vor dem Ableben entscheidet er sich, seine Organe zu spenden. Und führt so auch nach dem Tod fort, was er sich zu Lebzeiten zur Aufgabe gemacht hat: Leben retten.
Auf dem Weg zur Organentnahme begleiten ihn nicht nur seine engsten Angehörigen. Zwei Feuerwehrmänner führen das Geleit an. Hinter ihnen, eine Hand am Krankenhausbett, läuft eine hochschwangere Frau. Es ist Emily, Codys Gattin. Das Paar erwartet das fünfte Kind. Eine Krankenschwester versucht, ihr Trost zu spenden.
Hinter ihnen folgen, sichtlich mitgenommen, dutzende Ärzte, Angehörige und Kollegen dem Trauerzug.
Die Wände des Krankenhauses sind gesäumt mit Bewunderern und Klinikpersonal. Sie salutieren dem Verstorbenen und zollen ihm, tief bewegt, Respekt.
Um den Hinterbliebenen in der schweren Zeit zu helfen und vor allem die Krankenhauskosten zu tilgen, hat ein Freund der Familie eine GoFundMe Seite eingerichtet.
Doch Cody Mooney hat seine letzte Heldentat noch nicht vollbracht. Kurz vor dem Ableben entscheidet er sich, seine Organe zu spenden. Und führt so auch nach dem Tod fort, was er sich zu Lebzeiten zur Aufgabe gemacht hat: Leben retten.
Auf dem Weg zur Organentnahme begleiten ihn nicht nur seine engsten Angehörigen. Zwei Feuerwehrmänner führen das Geleit an. Hinter ihnen, eine Hand am Krankenhausbett, läuft eine hochschwangere Frau. Es ist Emily, Codys Gattin. Das Paar erwartet das fünfte Kind. Eine Krankenschwester versucht, ihr Trost zu spenden.
Hinter ihnen folgen, sichtlich mitgenommen, dutzende Ärzte, Angehörige und Kollegen dem Trauerzug.
Die Wände des Krankenhauses sind gesäumt mit Bewunderern und Klinikpersonal. Sie salutieren dem Verstorbenen und zollen ihm, tief bewegt, Respekt.
Um den Hinterbliebenen in der schweren Zeit zu helfen und vor allem die Krankenhauskosten zu tilgen, hat ein Freund der Familie eine GoFundMe Seite eingerichtet.