Seit Anfang September läuft eine Neuauflage von Stephen Kings "Es" in Russlands Kinos. Wenn es nach Burger King geht, nicht mehr lange. Der Fastfood-Riese will den Horrorfilm verbieten lassen, aus einem kuriosen Grund.
Streit um Horrorfilm Kuriose Klage: Warum Burger King Russland Steven Kings "Es" verhindern will

Viele Menschen hassen oder fürchten Clowns und der Grund dafür hat bei den meisten einen Namen: Pennywise. Seit dem 28. September läuft hierzulande die Stephen-King-Adaption „ES“. In Russland ist die Neuverfilmung schon seit Anfang September in den Kinos zu sehen. Und dort wurde jetzt eine kuriose Klage eingereicht. Die Fast-Food-Kette „Burger King“ in Russland ist der Meinung, der Film „ES“ mache Werbung für ihren Konkurrenten „Mc Donalds“. Denn was haben „Mc Donalds“ und „ES“ gemeinsam? Richtig, einen Clown. Das russische Kartellamt bestätigt die eingereichte Beschwerde seitens „Burger King“, der Film wäre eine Werbekampagne für ihren Konkurrenten. Doch ob es in Russland tatsächlich zu einem Verbot des Films kommt, ist eher fraglich.