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Yellowstone-Nationalpark Mann fällt in heiße Quelle und stirbt

Für seine Geysire ist der Yellowstone-Nationalpark in den USA weltbekannt. Ein 23-Jähriger ist nun in dem Gebiet in eine heiße Quelle gestürzt und gestorben. Seine Leiche konnte bislang nicht geborgen werden.

In dem für seine Geysire bekannten Yellowstone-Nationalpark in den USA ist ein 23-Jähriger in eines der heißen Wasserbassins gefallen und gestorben. Das teilte der Nationalpark am Mittwoch mit. Der Mann habe die vorgezeichneten Wege verlassen und sei in das Wasser gestürzt. Seine Schwester, die ihn begleitet habe, habe die Park-Ranger informiert. Der Mann wurde der Mitteilung zufolge von den Behörden bereits am Dienstagabend für tot erklärt. Seine Leiche wurde jedoch zunächst noch nicht geborgen.

Der Leiter des Parks sagte dem US-TV-Sender CNN: "Dieses tragische Ereignis muss uns alle daran erinnern, sich an die Regeln im Park zu halten und auf den abgesteckten Wegen zu bleiben." 

Das Wasser der Geysire des Yellowstone-Nationalparks kann mehr als 90 Grad Celsius heiß werden. Erst in der vergangenen Woche hatten sich ein Vater und sein Sohn verbrüht, als sie vom Weg abkamen und in das heiße Wasser traten. 

amt DPA

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